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re[7]: sinnfrage
Hob Bee * schrieb am 21. August 2008 um 16:31 Uhr (1117x gelesen):

Warum ich meine Überlegungen auf den Menschen reduziere? Weil sie meines Erachtens nicht auf Tiere und Pflanzen anwendbar sind. Natürlich ist der Mensch ein Tier; ein Säugetier mit einem besonderen Gehirn. Und laut Lehrmeinung begünstigte der gemischte Verzehr von Pflanzen und Fleisch diese Entwicklung.

Ein Tier setzt sich nicht hin und fängt an, über sein Leben nachzudenken, geschweige denn, es denkt überhaupt. Warum? Weil es das nicht kann. Ein Tier handelt einfach ohne im Vorfeld Für und Wider abzuwägen.

Ich habe mal gehört, das Vegetarier als Grund angeben, Vegetarier zu sein, dass Pflanzen über kein zentrales Nervensystem verfügen, somit keinen Schmerz empfinden und daher nach dem Ernten auch nicht leiden. Man stelle sich das mal vor: Da nimmt man ein Karotte, schabt sie, schneidet sie in viele kleine Scheiben und wirft sie anschließend ins kochende Wasser. Und das bei vollem Bewusstsein! ;)
Wobei ich mir jetzt nicht verkneifen kann, anzumerken, dass es ja auch Pflanzen gibt, die Fleisch zu sich nehmen. (wie herzlos)

In Bezug auf Sterben würde ich nicht unbedingt von "sich opfern" sprechen. Man stirbt, wenn man seinen Lebensplan "abgearbeitet" hat oder er nicht mehr erfüllbar ist. So einfach halte ich das.

Über Polarität hatte ich mit myrrhe gesprochen, sorry!

Liebe Grüße
Hob Bee

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