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Re: Hausaufgaben=Lebensaufgaben
!!! schrieb am 4. Januar 2000 um 7:54 Uhr (449x gelesen):

Lieber Bugs2711,
erstmal danke für Deinen Re-Beitrag.
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Natürlich glaube ich daran, daß man Gutes tun muß...
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Nein, "muß" man nicht, und sich schon gar nicht dazu zwingen. Jede zwanghafte Haltung führt nur zu Frust. Ich gebe immer dann, wenn ich es nach meinem Inneren für richtig halte.
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Und es befriedigt einen ja auch, wenn man anderen Leuten, Tieren und sogar Pflanzen helfen kann.
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Ja, dass empfinde ich auch so, aber dann bin ich darüber doch froh und fühle, dass mir etwas zurückgegeben wird oder? Eine Resonanz, die Freude macht. Ein Tier, das sich bei mir wohlfühlt z.B.
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> Aber jeder weitere Tag in meinem Leben kommt mir vor wie ein weiterer Weg zur Hölle. Es ist doch nichts schönes dabei.
Und wie kann ich anderen Menschen helfen, wenn die mir das Leben so schwer machen? Ist logisch, daß nicht alle Menschen so sind und deshalb helfe ich auch denjenigen, die Hilfe benötigen. Aber verdammt, warum hilft nie mir jemand???
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Vielleicht wegen dieser Erwartungshaltung. Wenn Du Deine Mitte gefunden hast, bist Du doch zunächst mal mir Dir selbst glücklich. Das ist auf jeden Fall erstmal sehr wichtig, Dich selbst zu lieben und nicht auf andere zu warten.
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> Das hört sich jetzt vielleicht sehr egoistisch an, aber das macht die lange Lebenserfahrung. Ich sehe ehrlich gesagt keinen Sinn im Leben und hoffe, daß das nur die Vorstufe für ein "Lernleben" zum richtigen Leben ist. Und dafür bete ich jeden Tag.
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Ich habe eigentlich eher den Eindruck, dass Du zu wenig egoistisch bist. Denn Du selbst hast das Recht und sogar die Pflicht, hier auf der Erde glücklich zu sein oder zu werden. Sicher gibt es immer wieder Down-Phasen, das ist wichtig für die spirituelle Entwicklung. Aber diese Lebensabschnitte dürfen doch keinesfalls zum Dauerbrenner werden.
Ich kann nur raten, in solchen Situationen in sich hineinzuhören, was auch gut ist, leichte Yogaübungen zur Entspannung und zum "Sich-selbst-Finden", OBE-Übungen zur Entwicklung eines neuen Körpergefühls und zur Energie-Aufladung und sich einem geistigen Wesen anvertrauen, z.B. Schutzengel, einem lieben verstorbenen Angehörigen, oder einem Schutz-Heiligen, egal, auf jeden Fall jemandem, dem man Vertrauen entgegenbringt.
Es gibt sehr viele Möglichkeiten, glücklich zu werden, man muß sie sich nur erschliessen.
Wichtig ist auch, ein Problem anzunehmen und dann zu lösen.
In Deinem Fall also: Auf dem Weg zur Hölle??...Hilfe, "Umkehr stehenden Fußes". Und überlegen, wie das man besten zu machen geht. (Oder Du willst in die Hölle, ja dann...jeder hat einen freien Willen (grins)).
Liebe Grüße



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