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re[4]: "Babycaust" und Abtreibung
Asherah * schrieb am 16. Februar 2007 um 21:16 Uhr (601x gelesen):

> Du gehst unbewusst vom Bild des heiligen Muttertieres aus. Das "heilige" Muttertier darf alles bestimmen, weil sie alles besser weiß, und der Vater ist ein Aff'. Austauschbar.
>
> Fakt aber ist, dass das Kind die Gene von beiden hat und beiden gehört.
> Nicht dem Vater, nicht der Mutter, sondern beidem - oder sich selbst und dem Staat.
>

Ohoh!!! Ein Kind GEHÖRT niemanden. Es ist kein Ding. Kein Besitz!

Es gehört ZU beiden (soviel Zeit muss sein), und es hat ein Recht auf beide Elternteile... *absolut zustimm*. Aber siehe mein Argument weiter oben: Dabei geht es nicht um das "heilige Muttertier" (ich finde am Muttersein gar nichts heilig...;-/ ), sondern darum, dass eine Frau keine Brutmaschine ist und es einem Kind pränatal sicherlich nicht gut bekommt, wenn es die ersten 9 Monate im Bauch gehasst wird (und der Mutter auch nicht, wenn sie 9 Monate lang ihren Körper hasst!),d ie Mutter aus lauter Ablehnung raucht und säuft, sich jeden Abend in den Bauch boxt...

Deswegen kann kein Mann eine Frau zwingen gegen ihren Willen ein Kind auszutragen. Man sieht es ab und an in den Fernsehen wie krank und psychisch kaputt Frauen werden, die ein ungewolltes Kind austragen, den Körper, den Fötus abgrundtief hassen... Du willst mir nicht wirklich erzählen, dass ein Mann das Recht hätte, dass von einer Frau zu VERLANGEN?! Dann kann er sich auch gleich 9 Monate lang am Stück vergewaltigen... wäre das auch legitim? "Dein Bauch gehört uns beiden, ich will ein Kind von Dir und nun ... schakkka?"

Und wie gesagt, sehe ich das auch umgekehrt: Eine Frau sollte genauso wenig zur Abtreibung gezwungen werden. Ein Fall, der leider sehr viel häufiger vorkommt. Eine Abtreibung aus freien Stücken wird so schon schlimm genug zu verkraften sein, aber eine Abtreibung gegen Willen? Das zerreißt die Seele in Stücke.

Gruß,
Ash



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