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re: Fülle des Lebens
myrrhe * schrieb am 21. April 2007 um 9:09 Uhr (685x gelesen):

Hallo Felina,

mit Geld ist es genauso wie mit allen anderen Werten - man muß es sich wert sein, es zu haben. "Fülle" bedeutet: besitzen, ohne zu be-sitzen, also daran festzuhalten, es anderen nicht zu gönnen, oder es ihnen abspenstig zu machen, neidisch auf andere zu sein, das "Haben müssen"-Gefühl zu haben.
Fülle bedeutet: Reichtum des Seins.
Geld gehört auch dazu. Es muß aber nicht jeder darauf Wert legen ... viele mögen sagen: "ich möchte einfach immer meine tägliche Mahlzeit, mein Dach über dem Kopf, meine Heizung im Winter - wie immer ich das erreiche". Das ist auch Fülle.
Fülle ist natürlich auch alles Nicht-Materielle: Zufriedenheit, Liebe, Glück (wie immer es individuell definiert wird), Gesundheit, Arbeit haben ... Leichtigkeit des Seins.

Wie gesagt: Man muß sich Fülle wert sein. Wer aber schon als Kind das Gefühl bekommen hat, er wäre es nicht wert, "reich" zu sein - oder: "wir haben auch ohne Geld auskommen müssen, warum sollte es für dich anders sein?" - oder: "erst wenn du Geld (Leistung) ranschaffst, bist du uns wirklich was wert": was sollte dann diesen Menschen die Fülle wirklich bedeuten? sie bedeutet dann: "Fülle schaffen für andere, aber nicht für mich".
Solche Menschen haben immer wieder mit Geld (und Sachwerten generell) ein Problem.
Daher sollte man bei Menschen, die nie mit Geld umgehen können, immer im Elternhaus, in der Beziehung zu den Eltern, nachschauen. Und in der Folge natürlich im Umfeld: denn sie ziehen sich kraft ihres Denkens der eigenen Wertlosigkeit auch dementsprechende Menschen an.

lieben Gruß,
myrrhe

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