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Asherah * schrieb am 21. April 2007 um 19:46 Uhr (679x gelesen):

Meiner ganz persönlichen Erfahrung habe alle mit finanzielen Dauersorgen, die ich kenne, tatsächlichauch ein Selbstwertproblem. Ob dies nun immer so ist, oder nur zufällig in meinen Bekanntekreis so... *ich weiß es nicht*

Aber die Reichen, die ich kenne... nun, da kann man umgekehrt in keinster Weise von postiven Eigenschaften sprechen, die dies herbei gezogen haben.

Außerdem denke ich: Wem Geld wirklich egal ist, dem ist es auch egal. D.h. auch, dass er sich nicht um seine Mahlzeiten und Mieten sorgen muss. Geld besitzt dann gar keine Aufmerksamkeit, weder negativ noch positiv... und so gestaltet sich analog dazu dann auch das Leben.

Wenn man hier nun solche Vergleiche und tiefere Bedeutungen sucht, würde es mich interessieren, was dann das "Sparen" dastellt. Denn Aspekte wie Fülle und Zufriedenheit etc. kann man ja nicht "sparen" und in schlechten Zeiten abrufen, oder?
Zumindest nicht wie Geld. Man kann schlecht sagen "Ich freue mich heute mal ein bißchen weniger, und in 3 Jahren hol ich mir den Rest-Freude über xy dann zurück". Fülle, Zufriedenheit, Freude etc. sind keine begrenzten Güter. Es gibt kein Zuviel. Ein Überschuß "verfällt" einfach weil mehr als 100%ig freuen kann man sich nicht. Man kann sich auch nicht 200%ig erfüllt fühlen etc.

Aus der Psychologie weiß ich, dass Belohnungsaufschub wie z.B. "sparen können" generell ein wichtiger Faktor für Sozialkompetenz ist...

Ash



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