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Geld, Karma, Schicksal uns Sorgen
Füchsin * schrieb am 23. April 2007 um 12:06 Uhr (903x gelesen):

Hallo, felina!

Jedes Lebewesen auf diesem Planeten muss für sein Überleben kämpfen, wenn es gute Startbedingungen hat, geht das leichter. Alles hier ist im Wandel, alles wird geboren und hat ein Ablaufdatum, an dem es wieder zerfällt. Leicht ist hier gar nichts, und mit dem Finger schnippen und schon ist es da, klappt auch nicht. Das Universum ist so eine Art "Perpetuum mobile", die fließenden sich wandelnden Energien darin sind in der Summe gleich, und ändern sich nur je nach momentaner Form. (Genauer gesagt sind es nicht die Energien, sondern der Energiefluss, der alles aufrecht erhält.)

Geld ist nur ein Ersatz für Ware, und zwar für Dinge, die wir zum Leben benötigen oder gerne hätten (weil es darüber hinaus geht). Geld steht somit für "Fülle an sich", und da Waren letztlich auch nur Energien sind, steht geht wohl auch indirekt über mehrere Ecken auch für Energie. Energien, die kommen und gehen.

Man kann grundlegende Begebenheiten im Universum nicht verändern, aber für sich nutzen. Der Mensch hat schon viel herausgefunden darüber, wie er Produkte erschafft und umwandelt. Das mit der zugrunde liegenden Energie hat er zwar noch nicht ganz verstanden, aber er bemüht sich. Es sollte aber klar sein, dass ich - wenn ich alle Energie auf einer Seite absauge, nur für mich alleine, und weit mehr als ich je in diesem Leben benötige, es auf der anderen Seite ein Energieloch gibt, in der andere zuwenig haben. Weil eben alles eine Einheit darstellt. (Darstellen sollte.) Die einen haben Energieprobleme, weil a. woanders in Unmengen abgesaugt wird, was die Harmonie stört, und b. weil der arme Mensch keine andere Möglichkeit erkennt, woanders Energie für sich zu holen, außer aus den natürlichen Ressourcen (materielle Natur, Arbeitskraft, materiell verwertbare Ideen...)
----Ab einer gewissen geistigen Höhe erkennt der einzelne Mensch, wo er noch Energien herbekommen kann - was aber das Problem des Menschheitskollektivs gesamt nicht löst, dass es disharmonisch mit Energieresssourcen umgeht und viele Sauger unterwegs sind!
Genauer gesagt, werden die, die entsprechend entwickelt sind, auf eine andere Ebene gehoben, um ein einfaches Bild zu verwenden, weil sie für das Universum in einer anderen Form besser arbeiten können. Sie erhalten "Pluspunkte", weil sie auch gesondert für das Universum positiv "arbeiten" (d.h. sie bekommen ebensowenig geschenkt wie alle anderen; ihr materielles Leben verläuft nur etwas sicherer, damit sie etwas anderes besser tun können). So wie karmische Minuspunkte das Leben erschwert, erleichtern karmische Verdienste das Leben hier.

> aber was bedeutet es eigentlich, immer geldprobleme zu haben oder so extreme geldprobleme, dass man kaum noch weiterkommt?<
----Geldprobleme (Geld = Ersatz für Ware) sind im Grunde nichts anderes als Probleme, seine Lebensbedürfnisse zu stillen, weil -
a. man hat jede Menge Nachteile von den Vorfahren geerbt und aus vorige eigene Leben
b. man benötigt negative Erfahrungen für eine Aufgabe, die das Menschheitskollektiv (d.h. andere Menschen) weiterbringt
c. man ist in "Training", um innerlich stärker zu werden, erfahrener und verständisvoller

Man bittet nicht um Geld, sondern um Mittel, seine Lebensbedürfnisse zu stillen. Die Antwort bei entsprechenden karmischen Pluspunkten kann z.B. in Form eines Jobangebots erfolgen. Vom Universum her (welches auf Harmonie bedacht ist), benötigt ein Mensch nicht mehr als er braucht, um gut zu leben, und Geld ist wowieso ein Unikum... Wer weit MEHR will als er braucht, ist ein Sauger, der zuviel entnimmt, und rutscht karmisch damit in ein Minus, das einmal bezahlt werden muss.
Ein Unternehmer, der natürlich seine Leute fair und gut bezahlt, die Umwelt schont und nützliche Waren produziert, ist kein negativer Sauger, weil er für das allgemeine Wohl nützlich ist. Man sollte in allem eben darauf achten, niemanden zu schaden. Man darf selbst gut leben, aber man hat die Pflicht, darauf zu achten, dass auch andere leben/überleben können - inkl. der Natur.

Unter Profitgeilheit verstehe ich Gewinnmaximierung um jeden Preis: die Manager stopfen sich die Taschen voll, die Kunden werden bestohlen und betrogen, die Arbeitnehmer ausgebeutet, der Staat wird ausgenützt, die Natur ruiniert, die Konkurrenz vernichtet. = somit das Verhalten eines sozialen, gesamtökonomischen Schädlings.

> es gibt ja extrem reiche und extrem arme in dieser welt. haben diese menschen ihre geldrealität selbst geschaffen? hatten sie von vornherein die innere überzeugung, dass sie es nicht schaffen oder dass sie reich sein würden? <
--- Man unterscheide bitte zwischen dem Schicksal des Einzelnen und das des Menschheitskollektivs, das gesamt etwas lernen soll. (Leider ist der Einzelen darin eingebunden und leidet dabei mit.) Wenn das Kollektiv etwas falsch macht, leiden ganze Bereiche darunter. Und die Einzelnen, die das verschuldet haben, landen zum Ausgleich genau da, wo es deswegen brennt. Wenn du also z.B. viele Kleider aus Ländern kaufst, die mit unmenschlichen Bedingungen produzieren, also am Elend mitbeteiligt bist, hast du gute Chancen, im nächsten Leben ebenda zu stranden.... Vom Kollektiv her gesehen reicht es schon, in einem Volk geboren zu werden, welches eine etwas lockerere Ethik in diesen Fragen gehabt hat und es so mitverschuldet hat.
---- War das nun eine innere Ahnung, oder eine innere Überzeugung, das sie kein Geld haben werden? Und wenn Ahnung - warum wohl?

>auch aus angst, das geld nicht wert zu sein, alles verlieren kann?<
---- Auch hier die Frage: ist es nun eine Überzeugung, oder eine Ahnung, dass er karmisch ein Problem haben wird? (Weil...)

Tja, wenn eine Katze die Maus nicht fängt, war das nun innere Überzeugung, dass sie es nicht kann, oder Ahnung, dass sie es nicht verdient, oder einfach genetisch mangelhafte Ausrüstung?
Kommt auf den jeweiligen Fall an, oder?


Liebe Grüße -
Füchsin


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