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re[7]: Entscheidet, ob wir uns zu erkennen geben sollen!
Harlekin * schrieb am
25. Januar 2010 um 2:10 Uhr (1484x gelesen):
Natürlich ist die innere Stimme die Intuition, aber was meinst Du, warum sie Stimme heißt? Sie ist ein Teil des Menschen und wird, so lange man sie nicht "hört", als Bauchgefühl wahrgenommen. Sie gibt immer "richtige" Antworten; das Problem ist nur, dass man, so lang man nichts hört, von anderen Dingen abgelenkt wird und das richtige überhört.
Mit Hören ist hier nicht das akkustische gemeint, sondern die Einstellung der eigenen Wahrnehmung/das wort-wörtliche Selbstbewußtsein, dass den freien Willen überhaupt ausmacht.
Das Erkennen des "wahren Ich´s" ist einer der ersten und wichtigsten Schritte in der Magie, wenn man mit freiem Willen wirken will. Wobei es auch hier, nach der Selbstfindung, noch höhere Ebenen gibt; also die Steigerung des freien Willens.
Man weiß/merkt, wenn man etwas in dieser Richtung erreicht hat, dass man ein Level weiter ist; das läuft nebenher.
So lange man sich fragt, ob ein anderer einen beeinflußt oder anzapft, ist die Selbstfindung nicht erreicht, denn sonst wüßte man es. Und wenn man da konkrete Befürchtungen im Bauch hat, ist das meist auch so; wenn man die Situation nicht durch eigene Angst hervorruft.
Der Glaube und die Einstellung - für das Wohl aller - sind Schlüsselwörter für die Ebene über dem freien Willen (eingefleischte Telepathie vorausgesetzt, logisch).
LG
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