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Re: psychische Hygiene + nur zum Nachdenken
Füchsin schrieb am 30. Mai 2003 um 9:49 Uhr (587x gelesen):

Im Klartext definiert eine Wissenschaft, die entwicklungsmäßig von der Wissenschaft her noch in den Babyschuhen steckt, was akzeptabel und richtig ist und was nicht und was kranke Einbildung ist und was nicht. Totale Hybris! Wenn die Psychologie und Psychologie einige Jahrhunderte auf den Buckel hätte, würde ich dem vielleicht zustimmen, aber so... Das ist ja gerade so, als ob ein 6jähriger, der gerade man Addition und Subtraktion gelernt hat, bewertet, ob die Berechnung einer Satellitenflugbahn richtig oder falsch ist - einfach absurd!
Ich denke mir, über Parapsychologie, Mystik, Magie kann nur jemand urteilen, der eigene jahrelange Erfahrung damit hat und nicht einer aus einer anderen Profession (z.B. Medizin, oder gar aus der völlig unerfahrenen Psychiatrie!). Ob also ein para-Phänomen vorliegt, kann nur ein mit solchen Dingen völlig vertrauter Praktiker beurteilen. Ich gehe schließlich nicht z.B. zum Zahnarzt, wenn mein Problem schlechte Wasserleitungen zuhause sind.
Die Medizin sollte bei ihrer eigenen Profession bleiben, wobei es nicht schaden würde, wenn man zugleich Mediziner und z.B. Heiler, Hellseher, Magier, Kabbalist etc. wäre. (Und diese Leute GIBT ES! Aber aus gesellschaftlichen Gründen wagt es keiner, es offiziell zuzugeben.) Dann, und nur dann, könnte man eine faire Diagnose stellen. Ich finde, eine Zusammenarbeit beider Richtungen wäre das mindeste, wobei die Mediziner sich dafür viel zu gut halten. Andererseits gibt es genügend Kurpfuscher, die nur vorgeben, etwas zu wissen und zu können, was sie in Wahrheit nicht beherrschen. Man müsste eben einen anerkannten erfahrenen okkulten Spezialisten finden.
Einfach berichtete Phänomene hochmütig abzulehnen, "zum Wohl des Patienten", sie einfach zu leugnen, ihnen nicht den Hauch einer Chance zu geben, darin waren stockkonservative Ärzte immer schnell. Ich denke nur an die Einführung der Pockenimpfung oder der Hygiene. Oder an die Behandlung von Geistesgestörten bis herauf 1970, ja bis heute! (In Käfigen nackt einsperren, Prügeln, Trepanation, Todesspritze verpassen, Gehirnteile wegoperieren, mit Elektroshocks Gehirngewebe verbrennen, mit Drogen ruhigstellen...) Alles zum Wohl der Patienten, alles aus besten und richtigem medizinischen "Wissen" der Zeit heraus. Wenn mir jemand von einem Phänomen erzählt, so denke ich als Esoteriker zuerst nach, ob das aus meinem esoterischen Wissen heraus möglich ist und überprüfe das - mit MEINEN Methoden; eine medizinische Behandlungsnotwendigkeit schließe ich damit nicht automatisch aus, wenn gewissen Zeichen darauf hindeuten. Oder physikalische Begebenheiten. So hochmütig bin ich nicht.
Was ist denn, bitte schön, Realität? Ist das nicht das Bild, das in unseren Köpfen aus Sinneseindrücken von Frequenzen und Vorstellungen zusammengesetzt wird? Das Bild der Mehrheit gilt als Norm, wer dem nicht entspricht, ist "nicht normal". Und was ist mit jenen, die eine höhere Menge an Frequenzen wahrnehmen kann, als die Norm? Sind die alle verrückt, oder sind die nicht vielmehr begabt? Ist ein Rot-Grün-Seher unter einer Mehrheit von Farbenblinden abnormal und damit verrückt? Kann ich dann als Farbenblinder mir ein Urteil erlauben, ob es die Farben Rot/Grün gibt? Kann ich dann als Mangel-Wahrnehmer mir ein Urteil erlauben, ob ein anderer nicht tatsächlich etwas hört, sieht, riecht - nur weil die Norm es nicht tut? Ist es für die betreffende Person nicht weniger real, egal ob ICH es wahrnehmen kann oder nicht? Sollte ich als Mangel-Wahrnehmer es nicht Spezialisten (erfahrenen Okkultisten) überlassen, zu beurteilen, ob ein Phänomen tatsächlich vorhanden ist oder nicht? Wer sagt, dass jemand in seiner Realität nicht wirklich z.B. die Madonna gesehen hat oder ein Außerirdischer telepathisch mit der Person verkehrt? Nur weil die Mehrheit diese Erfahrung nicht hat?
Außerdem hätte ich gerne einmal deine Definition von parapsychicher Wahrnehmung und seinen Ursachen gehört, und wie sie funktioniert, denn ich habe den Eindruck, du redest von Dingen, ohne irgendeine Ahnung zuhaben.


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