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re[5]: Freund oder Energiesauger
Lingam * schrieb am 28. Oktober 2009 um 13:12 Uhr (1954x gelesen):

> Stell dir folgende situation vor:
>
> person a hat ein thema, das ihn/sie beschäftig.
>
> Person B redet mit ihm/ihr darüber.
>
> person a fühlt sich deshalb gut.
>
> Person B ist der energievampir und wird satt.
>
> beide glücklich.
>
> ^^
>
> P.S.
> Die frage war rethorisch, ich dachte eigendlcih dass die antwort logsich und klar ist.

Schon klar.
Aber du vergisst, dass es so nicht sein kann.
Bei dem, was du geschrieben hast, müsste es dir eigentlich klar werden.
Denn in deinem Beispiel wären beide Vampire.
Und wenn du es so ausdrückst, wie ein Geben und Nehmen, sind alle Vampire und gleichzeitig aber auch Spender.
Das ist jedoch in Bezug auf Vampire sinnfrei, denn sie spenden nicht, kommt aber hin, wenn wir Menschen sind.
Bei Menschen ist es einfach ein soziales Geben und Nehmen, ehm, manchmal eben auch asozial.
Hat aber nix mit Vampiren und Lebensenergie zu tun.
Bloß mit dem Energiehaushalt des Körpers und damit auch der Psyche.
Wenn jemand sich aufregt (völlig egal unter welchen Umständen - denn er regt sich auf), dann verbraucht er seine Energie auch schneller - hier fürs Aufregen.
Was aber nicht heißt, dass ein etwaiges Gegenüber diese dann verbraucht, denn das hat seinen eigenen Haushalt, den es verbraucht.
Es sollte also nicht verwundern, wenn ich mich ärgere, weil ich mich hab ärgern lassen, dass meine Energie weg ist. Ich hab' sie schließlich verbraucht, ne?
Genauso wenn es jemandem schlecht geht, er seine Energie dafür einsetzt, dass es ihm schlecht geht, und so vielleicht Krankheit erzeugt.
Auch dieser verbraucht seine Energie schneller, und die Krankheit hilft ihm sogar bei seinem Ziel.
Komm ich aber nochmal drauf zurück.
(Also warum sollte es überhaupt Krankheiten geben, wenn es für diesen Zweck doch Vampire in Form von Menschen gibt?)
(Und das scheinbar mehr als genug, wenn jeder ein Vampir ist?)

Beispiel (bin mal so frei ;-) ):
> person a hat ein thema, das ihn/sie beschäftig.
>
> Person B redet mit ihm/ihr darüber.
>
> person a fühlt sich deshalb gut.
>
> Person B ist der energievampir und wird satt.
>
> beide glücklich.

Person a fühlt sich deshalb gut, weil sie Kommunikation sucht, und welche erfahren hat.
Also erzeugt sie ein gutes Gefühl in sich selbst, weil sie (merke, sie selbst) das Gefühl hat, Kommunikation erfahren zu haben.
"Kommunikation" darfst du gerne durch was auch immer ersetzen.

Aber es ist immer das Selbe.
Person B hat eine Aufgabe ... wenn sie die erfüllt, geht es ihr gut.
Person A hat ein Anliegen, bekommt sie es für sich klar, geht es ihr gut.
Wirken da beide zusammen auf ein Ziel hin, geht es beiden gut.
Wirken sie ihrem "wahren" Ziel (bzw. dem des Schicksals) aber entgegen, geht es ihnen schlecht.
Ergo: Das eigene Handeln bestimmt, wie es dir geht. Nicht jemand anders.

Entweder erfüllst du dein Schicksal, strebst dahin, dein hohes Selbst wirken zu lassen, oder eben nicht.
Dann steckst du in miesen Energien fest, was nicht heißt, dass du keine mehr hast.
Gerade Menschen, denen es schlecht geht, haben meistens sehr viel Energie.
Denn damit es jemandem schlecht geht, bzw. es aufrecht zu erhalten muss auch erstmal Energie eben genau dafür verbraucht werden.
Also setze deine Energie sinnvoll ein, oder lass es.

Übrigens hast du mir nicht beantwortet, wie jemand unterbewusst Lebensenergie rauben soll, ohne das Wissen zu besitzen.
Aber mich würde zu diesem Zeitpunkt auch interessieren, wie DU jemandem bewusst seine Lebens!energie rauben würdest.
Ich spreche hier nicht von Kraft bzw. Nerven im physikalischen Sinne, aber auch diese kann man nicht rauben.
Es ist nur eine Redensart ... und eine sehr schäbige noch dazu, wenn du mich fragst.
Denn sie geht bei Anwendung immer gegen! jemanden.

Zum Schluss nochmal ein Beispiel von mir:
Jemand ärgert dich bzw. versucht dich fertigzumachen, dich berührt es aber nicht, weil du dich kennst, und mit dieser Situation umgehen kannst. Ihm geht es also logischerweise schlecht.
Stattdessen bringst du ihn dazu, nachzudenken, und über etwas zu reden, bei dem ihr Gemeinsamkeiten feststellt. Am Ende geht es deinem Gegenüber gut und ihr seid Freunde geworden.
"bringst du ihn dazu" = du erschaffst in dir eine Möglichkeit, einen Spiegel, an dem dein Gegenüber Dinge sieht, die er selbst in sich hat, und gut findet.
Nicht du bringst ihn also zu etwas, er bringt sich selbst dazu, weil er an dir einen Anreiz an sich selbst findet, selbiges zu tun, was auch du tust (Vor-bild - Spiegel-bild).
Das ist das ganze Geheimnis. Jemand sieht etwas, erkennt sich selbst darin, und findet sich wieder.
Deswegen ist es so wichtig, sich dem Guten zu widmen und zum hohen Selbst hinzustreben.
In erster Linie an andere zu denken, und nicht an sich selbst.
Solche Geschichten haben dann aber viel mit Ertragen zu tun.
Und wer erträgt schon gerne freiwillig, wenn er nicht muss.

Grüße

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