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Re: Verzweifelte Liebe ! Ich brauche KEIN Liebeszauber
haselhain schrieb am 1. März 2002 um 19:30 Uhr (467x gelesen):

> Hallo Ihr da
Hallo du da! ;o)
Was tut man da? Nun ich möchte unterscheiden zwischen zweierlei Dingen:
dazwischen ob sie zurückgeht, weil sie sich IHM gegenüber schuldig fühlt,
oder ob sie zurückgeht, weil sie sich DEN KINDERN gegenüber schuldig fühlt, bzw. leiden sie wirklich unter der Trennung?

Im ersten Fall besteht kein Grund sich Sorgen zu machen, denn er ist schuld, durch sein Handeln und durch seine Art mit ihr umzugehen, dass sie sich getrennt hat.
Tut was immer ihr tun müsst um zueinanderzukommen.

Im zweiten Falle(und damit meine ich weniger den Fall, in dem sie sich schuldig FÜHLT, als den, in dem sie ihren Kindern wirklich etwas "antut")heißt es Vorsicht walten lassen. Gerade für die jüngeren beiden hat sie eine Verpflichtung eingegangen indem sie die Ehe schloss und mit dem Ehemann Kinder zeugte: Die Verantwortung die Kinder in den bestmöglichen Umständen großzuziehen, unabhängig davon, ob sie nun mit der Situation voll zufrieden ist oder nicht.
Kannst du den liebevollen Vater- Part übernehmen (beziehungsweise überhaupt ersteinmal in das Leben der KInder bringen, ich weiß ja nicht wie sehr sich ihr Ex um die Kinder gekümmert hat)und den Kindern ein Aufwachsen bieten ohne dass sie etwas vermissen, was sie evtl. haben könnten, dann tut alles was nötig ist um zusammenzukommen. Kannst du das nicht(das ist auch dann der Fall, wenn die Kinder einfach nicht den Vater in dir sehen können, den sie gewohnt sind oder gerne hätten. Da kannst du zwar nichts dafür aber wichtig ist nur, dass es Realität für die KIds ist, nicht was rational und logisch gesehen eigentlich besser ist)dann muss sie versuchen irgendwie so mit dem Mann übereinzukommen, dass eine Erziehung der KInder in geregelten Verhältnissen notwendig ist. Wenn sie das nicht schaffen, und die KInder nur unter den Depressionen ihrer Mutter und der Besitzgier des Vaters aufwüchsen, dann nehmt sie mit zu dir, denn das ist das kleinere Übel. Könnte aber eine Erziehung der Kinder ohne Liebe zwischen den Eltern(aber auch ohne Hass und Wut aufeinander)besser funktionieren als mit dir in Liebe, dann ist die Erziehung mit dem Exmann die, die zu wählen ist. Durhc ihren Entschluss Kinder in die WElt zu setzen ist sie eine Verpflichtung eingegangen diesen Kindern die b e s t m ö g l i c h e erziehung zuteil werden zu lassen. Und wenn das eine Erziehung ist, die für sie ohne Liebe zum Erziehungspartner ist, aber für ie KInder besser ist, als mit dem Partner den sie liebt, dann muss sie die erste wählen. Die erste wird eben dann zu wählen sein, wenn dr Verlust ihrer Liebe sie nicht so belastet, dass die erste Möglichkeit(die mit exmann)wieder schlechter wird als die mit Dir. Das müsst ihr abwägen und wägt es genau ab, nicht für euer Glück, sondern um den Kindern das zu geben, was ihnen zusteht, was sie ihnen zugesichert hat in dem Moment indem sie sich entschloss sie auszutragen.
gruß
haselhain

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