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Konzentration - weiß wer ein schnellwirkendes Hilfsmittel??
Elisabeth schrieb am 13. September 2003 um 19:38 Uhr (478x gelesen):

Gibt es irgendeine Möglichkeit, damit man sich besser konzentrieren kann, um etwas, das man nicht mag, aber tun muss, möglichst schnell hinter sich zu bringen? (Grund = ist verknüpft mit unangenehmen Erinnerungen an die Person, der ich das Endresultat abliefern muss.) Leider habe ich auch ohne das immer schon Konzentrationsschwierigkeiten gehabt, konnte mich immer nur total oder eben fast gar nicht auf irgendwas konzentrieren, nicht zuletzt auch deshalb, weil mich immer nahezu alles interessiert(e) und nicht nur das, was ich grad zu machen hatte. Und bei herannahenden Abgabeterminen und so wirds immer besonders arg. (Ist leider aktuell grad wieder der Fall, und es hängt ziemlich viel dran, weil ich nachher auch noch etliches machen muss, die Zeit läuft einfach davon.) Also meine Gedanken flattern grad zu allem Möglichen und bleiben auch hier und da richtiggehend hängen - auch in Foren und so oder in Tagträumen oder in Dauermüdigkeit, mein Schlafrhythmus ist auch total gestört und mein Zeitgefühl auch (dabei bin ich eigentlich ein Nachtmensch, und dachte, wenn ich mich umstell, ist das gesünder, aber es bringt mich irgendwie auch noch zusätzlich durcheinander, jetzt bin ich einfach ständig müde - nur, damit ich weg von dieser unangenehmen Arbeit bin - die Arbeit selbst ist auch nicht uninteressant (mich interessiert ja alles *g*), und ich hab sie mehr oder weniger schon fertig (also Aufbau, Karteikarten und so) - bloß jetzt beim letzten, was ich noch machen müsste (was an und für sich einen Tag dauern würde, sitz ich schon fünf oder sechs Tage)komm ich absolut nicht weiter - so Phasen hab ich auch immer wieder mal schon bei anderen Arbeiten gehabt - vor allem in der Endphase, aber da "wusste" ich, dass es vorübergehende Phasen waren, aber die hier scheint einfach nicht vorüberzugehen und ich bin auch in totalem Zeitdruck. Ich hab einmal (schon mehrere Jahre her) eine Arbeit, wo ich auch so drohte, ins Stocken zu geraten, und bei ders um viel ging (Bestandteil der Aufnahmeprüfung), gezielt mit Alkohol fertiggebracht (also hatte da abends immer 2 Dosen Bier getrunken und dann die Nächte durchgearbeitet), und es hat auch funktioniert (ich trinke aber kaum je Alkohol, zuhause sonst eigentlich nie, und sonst auch nur sehr selten, will mir keine Sucht angewöhnen, deswegen hab ichs bis jetzt auch noch nicht wieder mit dem Bier probiert), Kaffee trink ich normalerweise sehr viel, habs jetzt aber auch irgendwie auf 1-2 Tassen reduziert (nicht bewusst, auch eher weil ich da drauf dann auch schon vergessen hab oder so). Autogenes Training hab ich mal versucht, war aber zwecklos, obwohl die Therapeutin ausgezeichnet war - aber meine Gedanken flatterten da genauso überallhin.
Naja, und jetzt bin ich halt schon reichlich verzweifelt.

Liebe Grüße,

Elisabeth

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