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Re: Konzentration - weiß wer ein schnellwirkendes Hilfsmittel??

Elisabeth schrieb am 13. September 2003 um 22:27 Uhr (464x gelesen):

Hallo Anath,

nö, sie ist noch auf Karteikarten - ja, ich werd das machen mit dem Abtippen. (Ausdrucken kann ich leider nicht, obwohl du mit dem PC durchaus recht hast, aber ich hab ja schon zig andere Arbeiten auch geschafft, obwohl ich die vollständig nur am Compi geschrieben hab, und sind sogar recht gut geworden alle.) Hab ja bisher versucht, das gleich ordentlich zu formulieren, während ich am PC sitz und mich nur an dem zu orientieren, was ich da auf die Karten geschrieben hab, aber momentan krieg ich das nicht hin, ist wohl stures Abtippen für den Anfang wirklich besser. Und vielen Dank für die genaue Erklärung zum Lichtkugel-Visualisieren!

Liebe Grüße,

Elisabeth


> Hallo, Elisabeth

> > Ja, das eine Stadium hab ich ja schon vor Tagen hinter mich gebracht (das in Form von Karteikarten holprig erzählen - genau das hab ich schon), und jetzt gehts ums umformulieren in Schriftsprache und vermutlich muss ich dann auch etliches hinterher wieder wegkürzen.

> Steht die holprige Erzählung schon im PC oder sitzt sie noch auf den Karten??? Wenn letzteres, schreibs in den PC - einfach eine Karte nach der anderen - wie eine Sekretärin, die was abtippen muss. Und dann drucks aus und redigier es mit der Hand. Weil ich momentan das Gefühl habe, dass dich der Pc in Bezug auf diese Arbeit nervt bzw. ablenkt.

> > > Für die Konzentration: ich habe dann meist meinen Lieblingsstein auf dem Tisch liegen, wenn ich nervös und angespannt werde, spiel ich ein wenig damit rum, dann gehts wieder besser.

> > Ja, das werd ich auch machen morgen.

> Viel Erfolg.

>
> > Wie ist das dieser Kreis aus Licht - soll der so um meinen Arbeitsplatz (also ich sitz vor dem Compi sein), oder nur um die Stelle, wo ich sitz? Und soll das am Boden sein, oder doch eher so eine Kugel?

> Ich persönlich bevorzuge eine Kugel - da kann ich mir den Schutz vor Störungen besser vorstellen.

> > Ich hab auch ein bisschen Probleme mit dem Visualisieren - also ich kann mir zwar vorstellen, dass ich mir denk, dass so rundherum alles aufgeladen wird oder so, aber richtig sehen kann ichs nicht -

> NEIN, du musst es NICHT SEHEN - eine intensive Vorstellung reicht - wir sind, was die Beschreibung solcher Dinge angeht, verbal ziemlich auf´s visualisieren - auf´s sehen fixiert - fühlen riechen schmecken hören ist genauso gut. Mach es so, wie es am besten geht. Wenn du es fühlst und nicht siehst, ist das genauso in Ordnung wie umgekehrt.

> also die einzige Lichtkugel, die ich kenn, ist die Sonne, und Sonne wär ja viel zu stark für sowas, oder?, da kann ich mir nicht vorstellen dass ich da drin bin.

> Wäre ein wenig heiß - oder ;-) warmer Sommertag genügt durchaus.

> >Und dass ich in einer Lichtkugel drin "gefangen" bin wie ein Fisch im Aquarium kann ich mir irgendwie auch schlecht vorstellen.

> Ich glaube, dass eine Vortellung von Gefangensein dem, was du beabsichtigst, entgegenwirkt. Du bist in der Kugel nicht gefangen, aber das, was dich stören könnte, kann nicht herein - kennst du von der Schule die "semipermeable Membran"? D.h., diese Membran lässt bestimmte Dinge durch, andere jedoch nicht. Bau dir deinen Kreis doch als semipermeable Membran: alles, was deinen Konzentration fördert, kann durch, alles andere bleibt außen vor.
> Möglicherweise fühlst du dich durch diese halöbdurchlässigkeit auch nicht so darin gefangen.

> >Oder reichts wenn das am Boden ist, so ein Lichtkreis, wie wenn eben die Sonne scheint, und rundherum ist Schatten?

> Musst du mal ausprobieren, ob es DIR reicht.

> Und soll ich mir da auch irgendeine Farbe vorstellen oder das versuchen?

> Gold ist in Ordnung, weiß auch, wenn du extrem nervös bist, wäre ein Touch blau nicht verkehrt, das beruhigt. Violett ist eine reinigende Farbe, kann sein, dass ein wenig violett bestimmte Dinge, die dich stören, entfernt; Rot würde ich vermeiden, außer, du ghast gerade eine extrem träge Phase und brauchst einen Schub Aktivität; grün nehme ich persönlich zur Heilung

> Liebe Grüße, Anath

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