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Re: Erfahrung mit Mit-Leiden
myrrhe schrieb am 9. März 2004 um 12:41 Uhr (473x gelesen):

Liebe Dechen,

ich meine ja auch: Mitgefühl statt Mitleiden. Die Basis jeder Heilarbeit ist die,
positive Energie zu schicken. Diese Energie aber nimmt der Heiler nicht von
sich selbst, sondern er läßt die Kosmische Energie durch sich fließen, d. h. er
wirkt als Transformator für die hohe Energie. Das Ziel der geistigen Heilung
ist die Selbstheilung. Natürlich hat die Geistheilung sehr viel mit Schulung des
Geistes, mit Visualisierung, mit Leerwerden, mit Wahrnehmung zu tun.

Ich glaube halt - persönlich - , daß Mitleiden bei Menschen, die sich nicht
bewußt sind, was sie tun, die die Folgen nicht abschätzen können, in
gewisser Weise gefährdet sind, wenn sie die aufgenommene Krankheit/
Störung in sich nicht selbst auflösen können. Diese ist nämlich gar nicht
unbeding sicht- oder spürbar. Ich habe selbst die Erfahrung machen müssen,
daß ich mir einen Teil der Krankheit meines Mannes spirituell angezogen
hatte, ohne es überhaupt zu spüren: meine Heilerin sah es an dem Organ. Sie
zog es dann heraus, und wir lösten es in Licht und Liebe auf.
Das, was sich im Geistkörper - und natürlich auch in der Folge
möglicherweise im physischen Körper - festsetzen kann, ist ein "Elemental",
eine Gedankenformation: in dem Fall der intensive Gedanke an die Krankheit
meines Mannes, die ich ihm, sogar unbewußt, abnehmen wollte. Wer möchte
nicht seinem Liebsten ein Leiden abnehmen? Löst man dieses Elemental nicht
bewußt auf, und das ist halt schwer, wenn man sich dessen nicht bewußt ist,
kann man sich einen Schwächepunkt im Körper holen.

So sind meine Erfahrungen dazu - ich kenne mich in der buddhistischen
Praxis nicht aus und möchte daher auch keinesfalls meine Aussagen als Kritik
an sich verstanden wissen. Aber einen kleinen Wink in Richtung Vorsicht
wollte ich einfach, aus meiner Erfahrung heraus, geben.

Liebe Grüße!
myrrhe

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