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re[7]: law of attraction II
WildeWurst * schrieb am 13. September 2008 um 16:05 Uhr (1150x gelesen):

hi felina,

> also es passiert immer wieder... da wird einfach was unterstellt. ich besitze das buch und habe es auch gelesen, habe auch "law of attraction" gelesen. lese gerade noch ein anderes buch, das sich auf dieselben grundlagen bezieht.

habe mich bemüht, es so klingen zu lassen, daß ich dem buch bzw. autoren nichts unterstelle, sondern nur meine interpretation von dem, was hier im forum darüber geschrieben wurde, zum besten gebe... bei the secret & co. habe ich allerdings - das muß ich ehrlich zugeben - eine ziemliche abneigung (bzw. vorurteile?) entwickelt, nachdem ich in der buchhandlung ein paar seiten gelesen habe.

> die geistige komponente: ich habe das eher so verstanden, dass effektiver mangel an etwas das BEWUSSTSEIN von mangel schafft. anders gesagt: wenn ich arm aufwachse, ist meine innere programmierung evtl. "ich habe kein geld". dann entsteht ein kreislauf der sich selbst erfüllenden prophezeiung. trotzdem schaffen es gerade viele leute aus ärmlichen verhältnissen, da rauszukommen, durch anstrengung ihres willens meistens. aber grundsätzlich ist meine beobachtung: wo mangel herrscht, wird mangel gedacht, und zwar nicht bewusst. er wird durch erfahrung vorausgesetzt. wie aber soll man mangel von vornherein auf allen ebenen ausschließen? die perfekte ausgangssituation gibt es ja nicht.

so sehe ich das auch! und der weg da raus ist es vermutlich tatsächlich, ein bewußtsein für die situation zu entwickeln. ist schon interessant, gerade jetzt ist mir das in einem gespräch mit meiner mutter erst klar geworden, wie tief dieses (fehlende) bewußtsein in einem drin sitzt, und wie einfach es (theoretisch) wäre, aus der situation raus zu kommen, wenn ein bewußtsein entwickelt würde....

> oder gibt es kräfte, die dieses prinzip der trennung wollen? ich finde deine beschreibung sehr gut, wenn man darüber nachdenkt, wie uns am laufenden meter vorgeschrieben wird, was wir alles haben müssen, um uns wohlzufühlen, während wir im grunde mindestens auf die hälfte davon verzichten können.

meiner meinung nach gibt es die. es ist genug für alle da, aber wenn ich besonders viel haben möchte, müssen andere trotzdem verzichten... und wer gibt schon gerne etwas von seinen reichtümern ab, um einen ausgleich zu schaffen? ich setze da gar nicht mal in jedem fall bewußtes handeln voraus, sondern eben die (unbewußte) focussierung, man brauche diesen reichtum.


> ich habe das schon ein paarmal angedeutet, dass das resonanzprinzip viel zuviel bemüht wird. wenn man diese verflechtungen mit dem resonanzprinzip erklären möchte, wird es sehr kompliziert. resonanz bedeutet eine harmonische gleichschwingung von frequenzen. der mangel oder überfluss an etwas, den ein mensch erfährt, wäre nicht eine schwingung, sondern ein ganzer klang, im übertragenen sinne. man müsste also die ganze persönlichkeit aufschlüsseln, um zu begreifen, was da womit in resonanz geht. was vielleicht sinnvoll wäre. aber das law of attraction ist für mich nur als analogie mit dem resonanzprinzip gleichzusetzen.

ich finde das bild mit dem klang sehr schön... und was mir noch einfällt... resonanz bedeutet rein physikalisch ja, das ein schwinungsfähiges system genau mit der frequenz seiner (natürlichen) eigenschwinung von außen angeregt wird. gibt es keine dämpfung (reibung, etc.) kommt es zu besagter "resonanzkatastrophe". der weg da raus: dämpfung einbauen, resonanzfrequenz ändern, oder einfach die kopplung zwischen erreger (von außen) und system schwächen. und das beschreibt - finde ich - genau das, was du oben geschrieben hast: durch willensanstrengung diese kopplung erkennen und auflösen.

liebe grüße,
WW

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