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re: law of attraction II
myrrhe * schrieb am 7. September 2008 um 13:22 Uhr (1156x gelesen):

Liebe felina,

in Wirklichkeit gibt es keinen Unterschied – es besteht nur ein Unterschied darin, wie der Mensch focussiert.

Wir leben mit Gegensätzen. Diese "lösen sich auf", wenn sie vereint werden. Beispiel: Liebe und Haß haben eine Wurzel, die übergeordnete, ganzheitliche Liebe. Diese kommt zum Tragen, wenn irdische Liebe und Haß überwunden werden. Oder: Geburt und Tod, die Antipoden: wenn sie überwunden werden (als eins erkannt werden), wird erfahren, was "Leben" bedeutet. (Oder anders: beides sind Übergänge: lösen wir sie auf, gibt es nur Eins, keine Übergänge mehr.)
So ist es auch mit der Resonanz: Wir ziehen das zu uns herein, wir holen uns im Außen, was uns zum Ganzsein fehlt. Ein Pedant z.B. wird sich immer an Nichtstun, Faulheit, Geschehenlassen stoßen, weil er diese Dinge in sich nicht sehen und leben kann. So focussiert er nach außen hin auf den Gegensatz - aber in Wirklichkeit focussiert er ja auf sein Problem und auf die Lösung des Problems, um ganz zu sein.

Es kommt immer darauf an, worauf wir, bewußt oder unbewußt focussieren: denn unsere Vorstellungen prägen den Geist.
Wer seinen Focus auf "Glück" ausrichtet - und von natürlich auch überzeugt ist, nicht aufgesetzt - der wird Glück anziehen. Wer sich vom Pech verfolgt sieht und "Pech" denkt, der wird "Pech" anziehen. Im Großen genauso wie im Kleinen (morphogenetische Felder). Wenn es ein Flugzeugunglück gibt, so tritt das nächste Unglück ein, weil x Personen (man denke an das gebündelte Leid der Abstürzenden und Angehörigen!) sehr viel Energie freisetzen, die "Gefahr! im Flugzeug sitzen ist gefährlich! Flugzeuge sind unsicher und stürzen ab!" ruft. Es ist auch eine Art der Focussierung.

Und so ist auch der Bibelspruch zu verstehen - der aber unvollständig zitiert wurde; vielmehr heißt er: "Denn wer da hat, dem wird gegeben, daß er die Fülle habe; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat" (Matth. 13/12). Es geht hier, siehe Spruch 11, um die "Geheimnisse des Himmelreichs", also das Geistige: Wer auf das Geistige focussiert, der wird es immer mehr leben und das Irdische als Scheinwelt hinter sich lassen - wer aber auf das Materielle focussiert, der lenkt seinen Blick immer weiter weg vom Geistigen.

So sieht man mal, daß auch hohe Channelwesen wie "Abraham" ;-) oder Filmemacher am Eigentlichen vorbeigehen können.

Zumindest aus meiner Sicht. :-)

Auch dir einen schönen Sonntag!
Lieben Gruß,
myrrhe


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