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re[6]: Thema: Scientology und Übermenschen
druide schrieb am 19. Dezember 2006 um 10:11 Uhr (670x gelesen):

Hallo ReBeKa!

Natürlich kann man sich am besten eine Meinung bilden, wenn man die Dinge von innen her angeschaut hat.
Aber auch dann bleibt es eine Einzelerfahrung die sich auch nicht unbedingt auf das Gesamte beziehen lässt. Daher finde ich es auch gut die Erfahrungen von Menschen anzuschhauen die es schon erlebt haben. Ob gut oder schlecht. Dann kann man es gegenüberstellen und jeder kann sich seine Gedanken machen.

Und natürlich hat der Mensch das Bedürfnis nach Austausch, Kooperation. Doch in wie weit ist das nur Beiwerk? Und in wie weit ist sowas hilfreich oder gar kontraproduktiv? Sich an anderen zu Orientieren oder gar in ein festgelegtes System hineinzgehen wenn man sich in einen höchst persönlichen Prozess befindet. Selbst beim Begriff "Spiritualität" ist es schon schwierig einen gemeinsamen Nenner zu finden.

Ein spiritueller Pfad ist was ganz persönliches. Es ist wie ein Traum. Über einen Traum kann man sprechen, doch erleben kannst nur du ihn alleine.

Irgendwann (zumindest auf dem Pfad der Meditation) hast Du Erlebnisse, die Du mit niemanden teilen kannst, weil es einfach keiner Nachvollziehen kann, der nicht einen Schritt weiter ist als Du. Und je weiter Du kommst desto weniger wirst du finden mit denen Du es teilen kannst.

Die Sufis sagen, dass der Pfad zu Gott zu schmal ist, als das man ihn zu zweit gehen könnte.

Den SC Pfad kenn ich natürlich nicht. Und wer ihn geht braucht vielleicht genau diese Erfahrung.

Doch es schadet nicht sich vorher genau zu informieren.

Selbst Taja schreibt, dass labile Menschen dort nicht gut aufgehoben sind. Daher sind solche Diskussionen sicher hilfreich, gerade für die, die auf der Suche sind.

Ich hab auch ein Sprüchlein: "Wer Kritik übelnimmt, hat etwas zu verbergen." (Helmut Schmidt)

gruß
druide



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