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Hilfe bei Gedankenkontrolle
Mexi * schrieb am 28. Mai 2012 um 0:50 Uhr (3316x gelesen):

Zuerst einmal möchte ich sagen, dass ich mich nicht als *Hexe* bezeichne. Dafür weiss ich viel zu wenig über die tatsächlichen Praktiken und die Natur. Es sind nur einige Dinge, die mir im Moment Angst machen. Ich habe diese Art der Lebensform, die Magie, nie abgelehnt, aber ich gehörte auch nicht zu denen, die sie unbedingt erzwingen wollten. Um in irgendeiner Weise besonders zu sein.

Ich möchte nun niemanden beleidigen, denn ich bin mir sicher, es gibt Menschen, die das alles wirklich können und beherrschen. Nur denke ich, es sind sehr Wenige. Mein Anliegen macht mir im Moment zu schaffen. Deswegen bitte ich um Hilfe, aber nur von einer Person, die in der Magie und dergleichen wirkliche Erfahrungen besitzt.

Jedenfalls scheint mein Kopf im Moment eine Art Eigenleben zu führen. Ich weiss nicht wie ich das mache, aber wenn mir beispielsweise jemand sehr wehgetan hat, denke ich schlecht von dieser Person. Das macht natürlich jeder in so einer Situation, was auch verständlich ist. Nur ist es bei mir so, wenn meine Gedanken und meine Gefühle für eine bestimmte Person im Einklang sind, ich mich ganz fest darauf konzentriere, dann fange ich an, Dinge unbewusst zu beeinflussen.

Da wäre beispielsweise mein Exfreund. Er hatte mir sehr wehgetan und ich hab mehrere Wochen bewusst Situationen in meinem Kopf durchgespielt, in denen es ihm nicht gut ging. Das Problem war, dass meine Gefühle genauso waren. Ich WOLLTE ihm wehtun, aber ich habe das natürlich nur gedacht und gefühlt. Es dauerte nicht lange und sein Leben nahm eine andere Wendung. Ihm ging es gar nicht mehr gut, er wurde depressiv und dergleichen. Es gelang ihm auch nichts mehr. Gut, das ist natürlich auch schlimm, aber etwas anderes beunruhigt mich mehr.

Meine Gedanken haben sich auch auf sein Umfeld ausgedehnt. Zwei Personen, die für ihn sehr wichtig sind, wurden fast gleichzeitig sehr krank. Sie leben noch, aber sind immer noch krank. Und ihm geht es auch immer noch nicht gut, obwohl ich nicht mehr so über ihn denke.

Gut, das könnte alles *Schicksal* sein, womit ich gar nichts zu tun habe. Nun zum letzten Teil meines Anliegens. Ich hätte es nicht bemerkt, weil diese Dinge wie gesagt immer unbewusst abliefen. Bei zwei von solchen Vorfällen wäre ich noch fest überzeugt, dass meine Vermutungen, es hätte etwas mit mir zu tun, Unsinn sind.

Diese Dinge, dass ich das Leben von anderen schlecht beeinflusst habe, weil sie mir einmal wehgetan haben, sind bis heute genau vierundzwanzig mal geschehen. Vierundzwanzig Menschen, denen ich bewusst gar nicht wehtun wollte. Ich kann das zwar auch mit guten Gedanken und Gefühlen, also Dinge und Situationen auf eine gute Art beeinflussen, aber das erfordert fast noch mehr Konzentration, weil ich das dann bewusst mache.

Weiss jemand, was da mit mir passiert? Und ist es möglich, dass ich vielleicht gar nichts damit zu tun habe? Das wäre eigentlich die beste Möglichkeit.

Ich will das nämlich nicht tun. Vor allem nicht unbewusst. Weil das bedeutet, dass es sich meiner Kontrolle entzieht.

Ich danke schon einmal jetzt für jede Hilfe;)

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