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re[2]: Dejavue?

Lucidreamz * schrieb am 30. April 2010 um 5:39 Uhr (1427x gelesen):

Guten Morgen.

Wenn ich versuche die Empfindung des Dejavues aus der Erinnereung wach zu rufen, wird für mich deutlich das Dejavues auch mit einer bestimmten Form der Er-kenntnis einhergehen, die ich entfernt aus gewissen anderen Bewusstseinszuständen kenne. Um ein Dejavue zu verstehen sollte man glaube ich ehr in sehr weit gefassten Zusammenhängen denken; Nicht ohne Grund ist es ziemlich schwierig einzuordnen. Auch, dass es wohl schon mit der Astral-/Traumwelt zu tun hat, ist nicht einfach von der Hand zu weisen. Wenn man das menschliche Bewusstsein "multidimensional" sieht (z.B. Normal/Astral), könnte in der Tat von einer Art "Dimensionsüberlappung" ausgegangen werden. Was bedeutet das? Ich denke, der Schlüssel liegt eventuell darin, wann und wie Dejavues auftreten. Man darf nicht ausser acht lassen, das sie einen gewissen (möglicherweise entscheidenden?) Einfluss auf unser Leben haben. Wie und warum beeinflusst ein Dejavue mich? Nun, da kann man in verschiedene Richtungen denken. Hier komme ich wieder auf das Erkennen und die großen Zusammenhänge zu sprechen. Bei einem Dejavue greift möglicherweise ein sehr weit fortgeschrittener, jenseits von Raum und Zeit liegender "Zustand/Teil von mir...(??)" direkt in mein unmittelbares sein ein. Das es dann wohl von immenser Bedeutung sein könnte, ist klar und steht im Einklang mit dem Erlebnis. In einem wahrscheinlich entscheidenden Moment gewährt demnach die geistige Welt einen "Einblick" dessen Sinn und Zweck unser gegenwärtiges Bewusstsein sprengt...

In jedem Fall werde ich Dejavues auch als Aufforderung sehen, ein Maximum an Konzentration aufzubringen um zu versuchen, zu erfassen, was da passiert, gerade auch im Bezug auf die jeweilige Situation, und die Erinnerungen daran möglichst akribisch ins Traumtagebuch schreiben. Nur hatte ich wie gesagt schon lang keins. So lang, das ich mich nicht mehr an Einzelheiten erinnrere.

Was mich als Wissenschaftler noch reizen würde sind Extremfälle. Wenn ich einfach so zu ner Psychiatrie spatzieren würde und denen sag, guten Tag, ich erforsche grad Dejavues, (liegt warscheinlich daran wie borniert die Entscheidungsträger sind, aber) glaubt ihr ich hätte ne Chance? ;-)
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 30.4.2010 5:48

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