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re[3]: Probleme mit OBE´s
proyect_outzone * schrieb am 29. Januar 2011 um 13:06 Uhr (2094x gelesen):

Deine Technik ist leider recht ungünstig. Wichtig ist es, erstmal den Körper einschlafen zu lassen, während der Geist wach ist.

Dazu musst du eine Methode anwenden, bei der du dich wirklich entspannst und einfach liegen bleibst. Nimm dazu am besten eine von hier: http://www.out-of-real.com/obeneu/ht/haupttext.htm#(M.1)

Dann musst zuerst auf die Anzeichen der Austrittsphase warten, bevor du tatsächlich austrittst:

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(1.2.5.3.3) Anzeichen der Austrittsphase Hier muss man mit Vorsicht rangehen. Viele der Zustände inklusive der gefühlten Bewegungen und Verzerrungen lassen nicht darauf schließen ob man schon aus dem Körper austreten kann, da diese Zustände teils auch vor der eigentlichen Austrittsphase auftreten.

(1.2.5.3.3.1) Mit zunehmender Annäherung der eigentlichen Ablösung scheint das Körpergefühl immer (Ob es wirklich immer ist kann ich leider nicht mit Sicherheit sagen) sich soweit zu reduzieren, dass man am Ende gar nichts mehr fühlt. Das kann teilweise auch sehr schnell bzw. plötzlich passieren. Gerne passiert dies auch zuerst nur Stellenweise. Dieser Gefühlsfreie Zustand ist der Zustand, der am nächsten zur Ablösung liegt. Hierbei handelt es sich um die beginnende Schlafstarre (Siehe: "1.2.5.3.8.6").

(1.2.5.3.3.1.1) Während dieser Annäherung verschwindet nicht nur das Körpergefühl sondern die Kontrolle über den gesamten Körper inklusive der Atmung. Wie im normalen Schlaf geschieht die Atmung dann völlig automatisch. Dieser Zustand kann unter Umständen stark gewöhnungsbedürftig sein.

(1.2.5.3.3.1.2) Achtung: Oft und gerne wird kurz vor Erreichen des fehlenden Körpergefühls das eigene Körpergefühl nochmal zeitweilig stark intensiviert. Das äußert sich besonders gern in zeitweiliges richtig penetrantes Jucken. Dieses Jucken tritt erst stellenweise und dann immer flächiger auf und stört somit die Entspannung. Bleibt man aber ruhig und wartet das Jucken ab, dann wird es zusammen mit dem Körpergefühl einfach verschwinden.

(1.2.5.3.3.1.2.1) Statt dem Jucken können auch andere (zumeist nervige!!!) Körperempfindungen (Schluckreiz, Hustenreiz, unangenehm sitzende Kleidung, Kälte,...) verstärkt werden.

(1.2.5.3.3.2) Meist in der Phase bei oder nach Auftreten von "1.2.5.3.3.1" erlangt man zeitweilig die Kontrolle über Teile des Astralkörpers. Dies geschieht teils wenn man sich am Beginn einer Traumphase befindet und anfängt seine Arme zu bewegen und dies dann "tatsächlich" passiert. Teils passiert dies aber auch durch eigene Austrittsversuche bzw. lässt sich dadurch verursachen. Der Astralkörper fühlt sich wesentlich leichter an und kann teils durch die bloße Vorstellung einer Bewegung vor der Ablösung gesteuert werden. Nach der Ablösung läuft man dann aber ganz "normal" (Mit den Astralkörperempfindungen). Teilweiser Doppelteintrag zu: "1.2.1.1.4.1.7"

(1.2.5.3.3.3) Nebeneffekt des teilweisen bis ganz erfolgten Übergangs zum Astralkörper können teils sehr stark verstärkte Wahrnehmungen aller Energieerlebnisse sein. Sowohl gefühlte, als auch sichtbare können unter Umständen sehr intensiv wahrgenommen werden. Oft weiß man hier noch nicht, dass man schon draußen ist.

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Im prinzip ist das nicht so schwer, wie man glaubt, sofern man die ganze Theorie erstmal gründlich gelesen hat. Das wichtigste ist nämlich zu wissen, wann man warum was tun muss.



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