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Re: Kann er doch!

Udo schrieb am 20. April 2001 um 20:38 Uhr (900x gelesen):

Hallo Edgar,
vielen Dank für deine Antwort. Ich habe jetzt schon rumgerätselt was das ansonsten gewesen sein könnte.
Ich bin in dem Thema wirklich sehr ungewandt.
Ich bleibe auf jeden Fall an der Sache daran.
Ich werde jetzt in Zukunft noch öfter mit meinem Hund diese
Stelle aufsuchen. Erwarten werde ich aber wirklich nichts.
Diesen Weg bin ich schon so oft zu später Stunde gelaufen
und mir ist noch nie etwas aufgefallen, oder habe was ungewöhnliches bemerkt. Aber das mit der gleichen Uhrzeit etc... ist ein guter Tip. Könntest du mir noch schreiben was dein Arbeitskollege genau erlebt hat ? Mich interessieren jetzt solche Sachen ganz besonders.
Danke und Gruss
Udo
> Hallo Udo!
> Geistererscheinungen können sehr wohl etwas anfassen, wenn ein entsprechender Materialisationsgrad erreicht ist. Das wiesen z.B. das Medium Kluski mit Paraffin-Abdrücken von Materialisationen oder Dr. Hans Gerloff bei den sog. Phantomen von Kopenhagen nach. Auch im Forum kannst Du etliche Beispiele dafür finden (z.B. das Spüren einer nicht vorhandenen Hand auf der Schulter, etc.).
> Eine ähnliche Situation wie Du erlebte ein Arbeitskollege von mir in Schottland. Er ist allerdings nie hinter die Bedeutung seines Erlebnisses gekommen.
> Der einzige Rat, den ich Dir geben könnte, wäre erstens die Stelle noch genauer zu inspizieren und zweitens die Stelle öfter zu besuchen, sich zu entspannen (ohne Ängste oder Erwartungen zu entwickeln) und abzuwarten, was passiert. Wenn es sich tatsächlich um jenseitigen Besuch gehandelt haben sollte, der Dir möglicherweise etwas mitteilen wollte, wären insbesondere die gleiche Uhrzeit und/oder Wochentag und/oder Monats-/Jahrestag günstige Zeitpunkte. Vielleicht wäre es sogar sinnvoll, auch Deinen Hund dabei wieder mitzunehmen.
> Liebe Grüße und viel Erfolg bei Deinen Nachforschungen,
> Edgar

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