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re[2]: Was man woanders schon immer wußte ...
myrrhe * schrieb am 6. Mai 2009 um 21:40 Uhr (1492x gelesen):

Also ... das stimmt so ganz sicher nicht. ;-)

Entspannungsmethoden wirken, egal wie: keine Frage. Aber die Art, wie man sie ausführt, ist schon sehr entscheidend. Wo du den Atem lokalisierst, wie du dem Atem in der Vorstellung folgst: das hat vollständig unterschiedliche Folgen, sowohl physisch als - und darum geht es ja auch (der Körper folgt dem Geist) - psychisch.

Ich würde dir vorschlagen, weniger zu lesen, als vielmehr selbst Erfahrungen zu sammeln. Zum Beispiel so: Nimm dir zwei "einfache" QiGong-Übungen vor. Die eine übst du sozusagen "gymnastisch", also rein körperlich (Dehnung der Wirbelsäule, Bewegungen ....), die andere übst du, indem du mit dem Geist den Bewegungen folgst und dir das "Qi" vorstellst, es lokalisierst. Übe beide einige Monate lang regelmäßig. Du wirst sehr überrascht sein, es nicht glauben wollen.

Achtsamkeit hat rein gar nichts mit "Gesundheitsförderung" zu tun, das ist höchstens ein Nebeneffekt. Vielmehr hat es damit zu tun, einen anderen Aspekt zu seinem Da-Sein, seinem Umfeld zu bekommen. Du stellst dich sozusagen neben dich und beobachtest dich genauso, wie du einen Baum in der Landschaft beobachtest. Das ist das Eigentliche. Der Nebeneffekt ist die Streßreduktion (man wird gelassener). Der Haupteffekt ist ein anderer geistiger Zugang zu seiner Umwelt.
Auch das kennt die Naturwissenschaft natürlich nicht in geistiger Hinsicht. ;-) Daher macht es Sinn, sich damit kritischer auseinanderzusetzen, will man geistig-spirituell orientiert sein.

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