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re[3]: Sonnenaufgang...
Arkana * schrieb am 27. Juni 2009 um 23:06 Uhr (2158x gelesen):

Hmm... jetzt wird das Bild natürlich noch viel klarer...

Als Ergänzung zu Ankes Beiträgen:
Hast du schon einmal eine Farbmeditation gemacht?
Das würde ich dir und deiner Mutti mal Empfehlen. Am besten ganz einfach anfangen... Ruhiger Platz, ein paar Minuten Zeit, dann Konzentriert ihr euch auf den Atem und nach einer Weile stellt ihr euch vor wie ihr die Farben des Regenbogens nach einander einatmet. Erst Rot, stellt euch vor wie ihr die Luft einatmet, sie durch die Luftröhre in die Lunge geht und durch das Herz in den ganzen Körper transportiert wird. Nach einer Weile nehmt ihr die nächste Farbe usw.
Die Farbe die euch schwer fällt ist meist genau die Farbe die euch momentan fehlt.
Regenbogen: Rot, Orange, Geld, Grün, Hellblau, Dunkelblau, (Indigo), Violett.

Ihr könnt euch auch vorstellen wie ihr durch bunte Wolken geht. Fühlt euch in die Farbe ein, wie geht es euch in dieser Wolke / in dieser Farbe? Genießt sie und geht dann in die nächste Wolke/ Farbe.

Es gibt sehr viel was man sich da noch vorstellen könnte, das sind nur ein paar Anregungen, das ist beliebig veränder und erweiterbar. Wichtig ist aber das ihr für euch festhaltet wie es euch mit den Farben ergangen ist, welche Farben euch Probleme bereiteten oder wo ihr euch unwohl gefühlt habt etc. wie ihr euch vor und nach der Meditation fühlt. Und wenn ihr das über einen längeren Zeitraum macht wäre auch interessant ob ihr Veränderungen bemerkt, vielleicht ist Geld die erste Woche weitgehend unangenehm wird dann irgendwann aber doch sehr gerne Visualisiert, dafür tauchen dann bei einer anderen Farbe Unwohlsein oder Probleme mit der Vorstellung auf... das sind Aufzeichnungen nur für euch selbst, daran könnt ihr sehen was euch fehlt und was es für Veränderungen bewirkt.

Wichtig dabei wäre auch die Klarheit der Farben, ist es ein helles leuchtendes Gelb oder ein eher dunkles, das schon fast all seine Leuchtkraft verloren hat?
Es müssen ja auch nicht nur die Regenbogenfarben sein, ihr könnt natürlich auch alle Mischtöne nehmen die euch gefallen. Dennoch halte ich es schon für wichtig hin und wieder auch die Regenbogenfarben zu Visualisieren, einfach weil es Grundfarben sind und auch den Chakren zugeordnet werden.

Falls dich das Thema weitergehend interessiert, das Buch dem ich die Anregungen entnommen habe ist "Farbtherapie" von Christa Muths

Zum Thema Nierenkranke mit Gelb behandeln, bei Entzündungen wird zu Anfang auch Blau und Indigo empfohlen bevor man zu Gelb über geht.
Für Depressionen sind Gelb und Gold angegeben, ebenso bei Diabetes.
Für das Herz vor allem Grün, in maßen aber auch Rosa. Mit Rosa sollte man vorsichtig sein weil es in Übermaßen auch zu Problemen führen kann (z.B. Aggression).

Im Buch wird vor allem von einer Farbbestrahlung ausgegangen, aber ebenso hilft es die Farben stärker in den Alltag zu integrieren oder eben Regelmäßig die Farben zu Visualisieren. Auch könnt ihr stärker auf eure Ernährung achten, auf die Farben von Obst und Gemüse das ihr zu euch nehmt. Eine weitere Möglichkeit wäre es das Wasser das ihr trinkt mit Farbe zu bestrahlen, ähnliches macht man häufig auch mit Symbolkarten die man unter das Glas stellt, warum sollte das nicht auch mit Farbkarten gehen?

Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, alles was mit der entsprechenden Farbe zu tun hat kann hilfreich sein.
Nur achtet darauf dass auch ein zuviel an Farbe nicht gut ist, in dem Fall gleicht man mit der Gegenfarbe aus.
Und bei dem Stichwort Ausgleich... vom Reiki her ist es vielen bekannt das man Chakren auch ausgleichen kann, dazu legt man eine Hand auf das Chakra das zuviel Energie hat und das andere auf das Gegenchakra.

Beispiel:
Um mal bei den Krankheiten und Farben zu bleiben, dann gehen wir davon aus das Gelb zuwenig ist und das Chakrensystem versucht sich auszugleichen indem das Gegenchakra zuviel Energie aufbaut.
Gegenteil von Gelb ist? Blau, wenn du dir ein Bild der Chakren anschaust ist es das hellere Blau, das dazugehörige Chakra ist das Kehlkopfchakra und für die Kommunikation zuständig.
In dem Fall wird die eine Hand auf den Solarplexus gelegt (Gelb) und die andere auf den Hals (Blau). So können sich die Energien ausgleichen.

Ich weiß wenn man sich nicht etwas schlau macht bezüglich der Chakren kann das alles erst einmal verwirrend sein, aber probier es aus, schau ob das etwas ist das vielleicht etwas bei euch bewirken kann. Aber erwarte nicht zuviel, Krankheiten brauchen sehr lange um sich im Körper richtig zu zeigen und ebenso brauchen sie einige Zeit um Veränderungen zu zeigen in eine positive Richtung.


Wie ich schon sagte es ist schwer wenn der Kranke nicht will, weil dann kann sich nicht wirklich etwas bessern.

Du sagst ihr sprecht nicht über Gefühle, hast du das mal gemacht? Hast du mal bei deiner Mutter angesprochen wie es dir in dieser Situation geht, erst recht wenn du bei ihr nicht den Willen zur Besserung sehen kannst? ... manchmal bringt das Menschen zum nachdenken und je öfter man diese Tabus vorsichtig bricht (also in angemessenem Rahmen) umso eher wird die andere Person irgendwann auch darauf reagieren und von selbst etwas ansprechen. Wenn du dich ganz vorsichtig und langsam dem näherst was du im Gespräch erreichen willst könntest du Erfolg haben, aber das bedarf natürlich sehr viel Fingerspitzen Gefühl und viel Geduld. Einfach kleine Schritte in gewünschte Richtung...

Auch wenn es schwer ist, musst du Akzeptieren dass du nichts tun kannst wenn derjenige nicht will. Das kann manchmal richtig nach hinten losgehen wenn man gegen diesen Willen ankämpft.

Was du tun kannst ist natürlich zeigen dass es für dich so nicht mehr weiter gehen kann, das es dir schmerzt sie so zu sehen und dass es noch sehr vieles gibt was sie tun könnte wenn sie wollte.
Ändere dein Leben, dann änderst du auch ihres. Auch wenn das nicht der direkteste Weg ist, manchmal kann man damit sehr viel bewirken, je nachdem wie tiefgehend die Veränderungen sind und vielleicht kannst du sie ja so auch noch mit am meisten Motivieren.

Wichtig wäre ihr klar zu machen dass nur sie etwas ändern kann und das eine Besserung ihrer Situation durchaus möglich ist.

Vielleicht hast du auch die Möglichkeit im Schlafzimmer etwas zu ändern, Farbe ins Zimmer bringen z.B. das geht ja meist auch schon mit wenig Finanziellen Mitteln falls es daran mangeln sollte...

Überleg dir einfach etwas. Man sagt immer die Wohnung ist ein Spiegel dessen was in einem selbst vorgeht und manchmal muss ich echt schmunzeln weil es dann oft so ist dass ich an meiner Einstellung arbeite und so in meiner Psyche aufräume, kurz darauf kommt dann mein Freund an und macht dann etwas in der Wohnung, räumt etwas um und auf etc.
Manchmal ist das echt erstaunlich ;-)

Und du darfst nicht vergessen das es auch anders herum geht, wenn man jetzt (um beim Beispiel Wohnung zu bleiben) etwas in der Wohnung macht kann sich das auch auf die Psyche auswirken.
Alles im Leben ist in einem Wechselspiel, wenn du auf der einen Ebene etwas änderst, kannst du dir sicher sein dass du damit auch noch woanders etwas änderst...um das für dich zu nutzen musst du nur wissen wo und da helfen dir eben diese Modelle wie Chakrensystem, Wohnung und Psyche etc.

Auch das Chakrensystem und die Aura können helfen die Psyche zu stabilisieren. Es gibt ja viele Übungen die auf dem System von Chakren und Aura basieren, diese haben auch einen psychologischen Effekt und wirken deswegen auch dann wenn man nicht unbedingt daran glaubt. Eine andere Frage ist es natürlich ob man die Wirkung immer so deutlich wahrnehmen kann...es gibt da durchaus Unterschiede in Wirkung und Intensität. Manchmal merkt man es auch gar nicht, aber wenn man das Regelmäßig macht und über längeren Zeitraum die Wirkungen beobachtet kann man da schon ein Muster an Auswirkungen erkennen. Besonders Übungen zur Stärkung sind mit Vorsicht zu genießen, das kann bei zu häufiger Anwendung auch neue Probleme mit sich ziehen.
Einmal am Tag ist für den Anfang deutlich zu viel! Eher alle 3 Tage falls du Interesse an solchen Übungen hast.

Viel hilft nicht immer viel!


Lieben Gruß,
Arkana




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