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Humor: Humor (rubrik)
Das Leben als permanente Panikattacke
kofski * schrieb am 7. Januar 2007 um 14:46 Uhr (663x gelesen):

Hallo Turul.
Solche Ängste habe ich auch. Aber man lernt, damit umzugehen, wenn man muss und ich habe mich bis heute noch nie erstochen, trotz aller Rückschläge und Pleiten, die ich hingelegt hab.
Ich kletter dann sofort wieder auf mein hohes Ross zurück und sage: Ja, das ist schwerer als Esel reiten, macht aber dafür auch mehr Spaß, ihr Nasen."

Ich kriege meine Panikattacken, die bei mir früher mit Asthma gekoppelt waren, inzwischen sehr gut durch Atemtechniken in den Griff und es hat sich in den letzten Jahren sehr gebessert. Es ist auch so, dass man bei späteren Attacken weiß, das man nicht stirbt. Die Todesangst geht irgendwann weg, mittlerweile analysiere ich mich schon selbst während ich eine habe und frag mich, ob die Leute mir das überhaupt ansehen. Weil ich keine Angst mehr während der Attacke habe, wird die Panikattacke an sich von mir einfach nur noch als eine Anzahl körperlicher Symptome, die nicht mit mir zu tun haben, erlebt. Huch, Schweißausbrüche, na, ist mal wieder eine angesagt. Und dann atmet man ein und aus und ein... und dann ist es wieder weg. Asthma habe ich seit fast fünf Jahren überhaupt nicht mehr.
Also es kann nur besser werden, wenn man sich frühzeitig damit auseinandersetzt, was Du ja tust.

Liebe Grüße, Kofski

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