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re[10]: Unterschiede
tom * schrieb am 14. Oktober 2009 um 21:04 Uhr (1417x gelesen):

> Das BW ist in allen Ebenen das Selbe.

Wir meinen die Qualität des BW. So wie wir das meinen, ist es nicht immer dasselbe. Bsp. Wenn ich betrunken bin oder Abwesend ist die Qualität nicht die selbe, wie wenn ich nüchtern bin oder fokusiert. etc..


> Da der Erinnerungsspeicher aber auch ein anderer ist, da eben auch an die Ebene angepasst, sich auf der jeweiligen Ebene selbst befindet,

Woher willst du das wissen?!

> landet man eben immer dort, worauf man seinen Fokus ausgerichtet hat. Und kann sich deshalb auch nur schwer andere Dinge merken.

es geht nicht nur ums merken es geht auch um die Funktion. das BW funktioniert im Traum anders (reduziert)

>
> Und was den Fokus angeht, ist es nichts anderes mit dieser (materiellen) Ebene hier.
> Wird der Fokus auf die Astralebene gerichtet, landet man früher oder später und je nach Fokus auf eben der Astralebene.
> Genauso umgekehrt. Nur, dass die "höheren" Ebenen eben empfindlicher auf den BW-Fokus reagieren.
> Andere Ebenen, andere Gesetzmäßigkeiten.
> Man kommt von jeder Ebene in jede andere, wenn man den Zugang erst einmal kennt bzw. gefunden hat.

Ich habe gedacht, du seist da nicht sonderlich erfahren? Stützt du dich bei deinen Ausführung auf sekundär Quellen?

> Die materielle Ebene ist eben fester, also ist man auch stärker gebunden und braucht auch folglich mehr Konzentration, diese zu überwinden.
>
> Hier mal ein Unterschied der Gesetzmäßigkeiten der beiden angesprochenen Ebenen:
> Astralebene - Fokus auf den "richtigen" Körper, zack, wieder drin.
> Traumebene - Fokus auf den "richtigen" Körper, zack, immer noch auf der Traumebene.

Finde ich nicht. Wenn ich in der Traumebene auf meinen materiellen Körper fokusiere endet der Traum meist.

>
> Warum das so ist, kann ich nur vermuten.
> Wahrscheinlich ist es bei einem Traum so, dass erst eine Aufgabe erfüllt, ein Vorgang sozusagen abgeschlossen werden muss.
> Bei der Astralebene ist dies nicht der Fall. Zumindest habe ich es dort nie so erfahren.
>
> Das BW war bei mir aber in jedem Fall, in der Traumebene, wie auch auf der Astralebene genauso wie hier.
> Musste sich aber jeweils eben anderen Reizen und Gesetzmäßigkeiten anpassen.
> Genauso waren die Gesetzmäßigkeiten bzw. die Auswirkungen meines Verhaltens als unterschiedlich zu beobachten.
> So kam es mir zumindest vor, wenn ich meine Erfahrungen aus den drei Ebenen mal so vergleiche.
>
> Generell kann man also wohl sagen, dass sich das BW immer nach der Ebene richtet, in der es sich befindet.
> Wenn man also die regeln der jeweiligen Ebene versteht, kann man durch Konzentration, sein BW kontrollieren.
> Und damit auch recht ungezwungen die verschiedenen Ebenen bereisen, ohne bloß "Bahnhof" zu verstehen.
> Das ist nämlich dann auch das gewisse Etwas, was meiner Meinung nach "wahre" Forscher ausmacht.
> Ein Ideal, dass ich zumindest anstrebe umzusetzen, wenn es dann soweit ist.

Ja eben, schön und gut, doch scheint es deine Theorie zu sein, dass man nur die Regeln verstehen muss and dann kann man schön rumreisen und das BW kontrollieren.

Ich denke es ist sehr wichtig direkte Erfahrung und dazu "erdachte", "angelesene" Theorie zu unterscheiden.




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Beitrag zuletzt bearbeitet: 15.10.2009 10:29

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