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Zukunft als Wahrnehmungskonzept
yen xi * schrieb am 19. Juli 2010 um 18:29 Uhr (1403x gelesen):

> ich habe jedesmal ganz genau gemerkt als der "film" anfing den ich schon kannte, aber ändern konnte ich in dem moment gar nichts - nur es bewusster erleben ;-)

# Bei einem der frappierensten Erlebnisse der Sorte (meist sind es die mehr oder weniger alltäglichen kleinen Besonderheiten des nächsten Tages) habe ich mich auch gefragt, was das Ganze dann überhaupt soll.
Ich bin dabei für mich zur tröstlichen Erkenntis gekommen, dass Taten und ihr Erfolg nicht beeinflussbar sind. Ich kann nur jeden Tag das Beste nach meinen Möglichkeiten geben: mit der wohlwollendsten Absicht, dem wenigsten Eigennutz (übermäßig vor den Interessen anderer) und der höchsten Bewusstheit. Alles, was dann noch passiert, soll dann so passieren und kann nicht als "Fehler" oder "falsche" Tat o.Ä. gewertet werden.
Hat mir eine Art Sicherheitsgefühl oder Vertrauen gegeben, ein inneres Entspannen und Loslassen.

- Achja, und eine Feststellung hat es weiterhin gegeben: wenn ich die Zukunft erträumte oder in einer Art OBE mit freiem Entscheidungswillen beschritt (besonders seltsam), war die Zukunft immer absolute Gegenwart. Eine "Zukunft" habe ich genau genommen nie wirklich erlebt. Sie bleibt eine bloße Annahme.
Wenn tom schreibt, dass Zukunft und OBEs irgendwie zusammenhängen, stimme ich ihm zu. Zeit scheint ein Konzept zu sein, dass ähnlich dem Konzept des Raumes a priori im Menschen (und nicht objektiv außerhalb) vorhanden ist. Löst man seinen Erfahrungsfokus und die Identifikation von seiner menschlichen Identität (wie man es in einer OBE tut), löst man sich auch von den Konzepten. So ist m.E. Wahrnehmung über die menschlichen Erfahrungsraster in den irdischen Dimensionen heraus möglich.

Das Ganze irdische Szenario mit den Grenzen von Zeit und Raum hat meiner Meinung nach durchaus seine Berechtigung und erfüllt seine Aufgabe ganz vorzüglich.

Gruß.

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