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re[3]: Resonanzgesetz
Golem2 * schrieb am 15. August 2008 um 19:59 Uhr (1510x gelesen):

Das sind zwar nicht meine Überlegungen, aber es sind Überlegungen. Ich dachte, das passt recht gut hier dazu. ;)

Es geht noch weiter, bzw. dazwischen findet sich folgender Text

"Mein bester Freund versteht ungefähr 30% (die Zahl 30 hat keine besondere Bedeutung) von dem was ich sage, und ich sehe ihm an, dass er jedes Wort von mir falsch verstanden hat. Er zieht nähmlich alles in seine Richtung, deutet meine Äußerungen zu seinem Vorteil, benutzt in seinem Gegenbeweis meine Mitteilungen, nimmt mein höfliches Schweigen als Zustimmung, und dann geht er hinaus und sagt, ich sei derselben Meinung wie er."

Dieser Text ist ca. 100 Jahre alt und passt doch perfekt zu dem was manche Menschen heute machen, ohne dass der Autor sie hätte kennen können und vermutlich ohne dass er sich hätte vorstellen können, was Menschen mit, bzw. durch Gespräche bewirken, oder anrichten können. Denn neben dem nicht verstehen können, existiert auch ein nicht verstehen wollen und neben dem sich nicht ausdrücken können ein nicht verstanden werden wollen.

.........."trotzdem kann es dazu beitragen, dass sich neue Erkenntnisse entwickeln"

Erkenntnisse, die Festigung von Vorurteilen, oder die Festigung eines Anscheins, den man gerne jemandem, oder sich selbst verleihen möchte?

Ich glaube, die meisten Menschen haben eine bestimmte Meinung von etwas, oder von jemandem und sie nehmen sich aus jedem Gespräch heraus was sie benötigen, um ihre Meinung für sich zu untermauern, so wie unser Gesprächspartner, den ich mit einem Kunstgriff an diesem Gespräch beteiligt habe, es deutlich sagt.

Deutlich im Gegensatz zu dir, denn was du schreibst, kann man sehr leicht auf vielfältige Weise verstehen.

........"Monologe innerhalb von Dialogen"



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Beitrag zuletzt bearbeitet: Golem2 am 15.8.2008 20:34

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