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re[5]: Lauter Fragen und keine Antwort
wonnita * schrieb am 5. Januar 2008 um 8:48 Uhr (753x gelesen):

Guten Morgen eventuelle!

> Da gratuliere ich Dir, wenn die Entscheidungsgewalt wieder in Deinen Händen liegt.

Danke. ;)

> Wenn ich Dich richtig verstehe, meinst Du auch nicht, mit Deinen Entscheidungen Gewalt auszuüben, sondern für Dein Leben die richtige Entscheidung zu treffen.

Genau.

> Demnach wäre für Dich Freiheit, in Übereinstimmung mit Dir selbst den nächstliegenden Schritt gehen zu können und selbst zu entscheiden, welcher das nun sei. Ich verstehe vollkommen, dass das seine eigene Faszination hat.

Ist klar, dass das nur ne Vorstellung ist, aber warum soll eine Seele auf ihrem Weg nicht auch dieser Faszination erliegen? ;)

> Ob eine Seele Entscheidungsfreiheit hat, welches Leben sie nun wählt, ist für mich ja auch die große Frage. myrrhe spricht oft davon, dass sich Seelen zusammentun, um im irdischen Leben einen Erfahrungskomplex gemeinsam zu bewältigen. Es liegt nahe, dies anzunehmen, weil es ein wunderbares Erklärungsmodell für Verhaltensmuster innerhalb einer Familie oder Gruppe von Menschen abgibt.

Gute Frage.

> In diesem Zusammenhang beschäftigt mich aber auch die Frage, ob es wirklich "freie" Entscheidungen sind oder ob nicht auch Seelen einem Entwicklungsrhythmus folgen MÜSSEN und demnach nicht wirklich frei in ihren Entscheidungen sind. Oder ob die Einsicht in Notwendigkeiten nicht eher die Grundlage für ihre Entscheidungen ist.

Auch eine gute Frage.

> Nun, Du merkst sicher, ich hadere. Manchmal habe ich das Gefühl, ich stehe kurz vorm Verständnis und dann baue ich mir selbst lauter Hindernisse auf. Vielleicht hast Du Recht, Überlegungen in dieser Richtung sind möglicherweise völlig überflüssig.

Nun, Deine Theorie ist genauso gut wie jede andere dazu. Und zu Wissen werden wir alle erst sehr viel später gelangen...

> Ach, Du sprichst noch Glücklichsein an. Ich meine mit "Freiheit als Übereinstimmung mit dem, was man nicht ändern kann" in etwa den Spruch von, ich weiß im Moment nicht mehr, von wem er stammt: "Nicht der ist frei, der da tun kann, was er will, sondern der ist frei, der da tun will, was er tun soll."

Hübscher Spruch. Da muss ich mal drüber nachdenken.

Herzliche Grüße,

wonnita

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