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re[3]: Nein
Chord * schrieb am 24. April 2007 um 10:51 Uhr (888x gelesen):

> Aber nicht, wenn das Kind erst geplant ist und sonst noch nichts.
>
> Man kann im Leben nicht alles haben und tun, was man will.

Das nicht, aber ein Kind schon. Familienplanung in dem Sinn hat es früher auch nicht gegeben und ist eigentlich etwas komplett unnatürliches. Kinder sind früher eben einfach gekommen, und dann waren sie da, und wurden in das Leben integriert. Und in weit größererer Anzahl als heute üblich, da ist es doch gerade zu lächerlich, wenn früher, in weit ärmlicheren Verhältnissen, für mehrere Kinder gesorgt werden konnte, dann jetzt für ein einziges oder zwei (mehr gibt es heutzutage ohnehin schon kaum mehr) keine "Ressourcen" da sein sollen. Die wichtigste Ressource, die Liebe der Eltern, ist ohnehin da, und in unseren westlichen Gesellschaften haben wir das Glück, das auch zumindest eine ausreichende Basis an materiellen Ressourcen da ist. (Was nicht heißt, dass es keine vergleichsweise Armut gibt, aber die Betonung liegt auf "vergleichsweise" - wenn sich das Geld bei immer weniger Menschen häuft, während die anderen Einkommenseinbußen hinnehmen, so wie es derzeit der Fall ist, ist eine gewaltige Umverteilung im Gang, die Armut erzeugt - aber eine Armut nach unseren Maßstäben, keine lebensbedrohliche.
Was du hier vorschlägst, ist, den natürlichen Weg umzukehren. Und in Deutschland ist genug Geld da, dass wenigstens die nötigsten materiellen Bedürfnisse von Kindern abgedeckt werden. Das Kind, wenn es erst mal auf der Welt ist, wird weder verhungern noch verdursten, und auch wenn es krank wird, ist für es gesorgt. Es wird auch ausreichend Kleidung haben. Die Mehrkosten, die es verursacht, werden berücksichtigt, bei dem was der Familie zugestanden wird als nicht pfändbares Minimum zum Lebensunterhalt und diversen Beihilfen für das Kind. (Und unsere Gesellschaft sollte heute echt für jedes geborene Kind dankbar sein!)

Alles Liebe

Chord



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