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Re: Gott und Götter/Relligion
Dennis schrieb am 17. Juni 2001 um 10:39 Uhr (557x gelesen):

Wer ist Gott?
An Gott glauben ist für Jugendliche eine Sache, in die Kirche gehen eine andere.
Die Kirche wird oft als unbewegliche Institution wahrgenommen, die mit der Realität und dem Leben junger Menschen nicht viel zu tun hat. Der Auszug aus der Kirche bedeutet aber keine Abkehr von der Religion. Existenz- und Sinnfragen haben eher zugenommen, doch die Antworten werden immer weniger in der Kirche gesucht.
Die Frage nach Gott, nach dem Sinn des Lebens, nach dem Wohin und Wozu läßt viele Jugendliche nicht los. Auf der Suche nach Geborgenheit und Harmonie, nach einem Gott, der nicht in Frage stellt, sondern bejaht, wenden sich Jugendliche verschiedenen, widersprüchlichen Weltanschauungen zu und bedienen sich aus vorhandenen Traditionen nach Belieben. Spirituelle Formen und bedeutsame Teilstücke unterschiedlicher Religionen werden zu einem eigenen "Weltsicht-Puzzel" als Patchwork-Religion zusammen gebastelt.
Evangelische Jugend nimmt diese religiöse Suchbewegung als Herausforderung an. Auf die Sehnsucht nach Spiritualität und Geborgenheit antworten wir mit Orten und Angeboten, um der Frage nach Gott nachzugehen. Dabei knüpfen wir an Beziehungen zwischen heutigen Lebensgeschichten und den Hoffnungs- und Befreiungsgeschichten aus der Bibel an.
Für eine einladende Kirche, die sich öffnet und von Gott erzählt, stehen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des AfJ.
Anknüpfend an bereits bestehende Formen missionarischer Jugendarbeit entwickelt das Referat Jugendevangelisation neue Formen und Zugänge.
Missionarische Veranstaltungen in Gemeinden, Dekanaten und Verbänden unterstützen wir mit Beratung und Begleitung.
Wer ist Gott?
Wer ist der wahre Gott, und wie lautet sein Name? (1, 2)
Was für einen „Leib“ hat er? (3)
Welche Eigenschaften zeichnen ihn besonders aus? (4)
Sollten wir bei der Anbetung Bildnisse oder Symbole verwenden? (5)
Welche zwei Möglichkeiten, Gott kennenzulernen, stehen zur Verfügung? (6)
1. Die Menschen beten vieles an. Aber die Bibel sagt uns, daß es nur EINEN WAHREN Gott gibt. Er erschuf alles, was im Himmel und auf der Erde ist. Da er uns das Leben gegeben hat, ist er der Eine, den wir einzig und allein anbeten sollten (1. Korinther 8:5, 6; Offenbarung 4:11).

2. Gott hat viele Titel, aber nur e i n e n Namen. Dieser Name ist JEHOVA. Aus den meisten Bibeln wurde der Name Gottes entfernt und durch die Titel HERR oder GOTT ersetzt. Doch als die Bibel geschrieben wurde, erschien der Name Jehova darin ungefähr 7 000mal (2. Mose 3:15; Psalm 83:18).
3. Jehova hat einen „Leib“, aber dieser unterscheidet sich völlig von unserem. Die Bibel sagt: „Gott ist ein Geist“ (Johannes 4:24). Ein Geist ist eine viel höhere Lebensform als unsere. Kein Mensch hat jemals Gott gesehen. Jehova lebt im Himmel, aber er kann alles sehen (Psalm 11:4, 5; Johannes 1:18). Was ist jedoch der heilige Geist? Er ist keine Person, wie Gott eine ist, sondern Gottes wirksame Kraft (Psalm 104:30).
Wir lernen Gott durch die Schöpfung und durch die Bibel kennen

4. Die Bibel gibt uns Aufschluß über die Persönlichkeit Jehovas. Sie beschreibt die Eigenschaften, die ihn besonders auszeichnen: Liebe, Gerechtigkeit, Weisheit und Macht (5. Mose 32:4; Hiob 12:13; Jesaja 40:26; 1. Johannes 4:8). In der Bibel wird auch gesagt, daß er barmherzig, freundlich, zum Vergeben bereit, großzügig und geduldig ist. Wie gehorsame Kinder sollten wir versuchen, ihn nachzuahmen (Epheser 5:1, 2).
5. Sollten wir uns bei der Anbetung vor Bildnissen oder Symbolen niederbeugen oder zu ihnen beten? Nein! (2. Mose 20:4, 5). Jehova sagt, daß wir nur ihn allein anbeten sollen. Er ist nicht bereit, seine Ehre mit irgend jemand anders oder mit irgend etwas anderem zu teilen. Bildnisse können uns nicht helfen, denn sie sind machtlos (Psalm 115:4-8; Jesaja 42:8).
6. Wie können wir Gott besser kennenlernen? Zum einen, indem wir die von ihm erschaffenen Dinge beobachten und darüber nachsinnen, was sie uns sagen wollen. Gottes Schöpfungswerke sind ein Beweis seiner großen Macht und seiner Weisheit. In all seinen gemachten Dingen sehen wir seine Liebe (Psalm 19:1-6; Römer 1:20). Zum anderen können wir mehr über Gott lernen, wenn wir die Bibel studieren. Darin beschreibt er noch ausführlicher, was für ein Gott er ist. Er macht uns auch mit seinem Vorsatz bekannt und sagt uns, was er von uns erwartet (Amos 3:7; 2. Timotheus 3:16, 17).

Wer ist Gott?
Von Gott hat man ja so seine Vorstellungen. Doch in der Bibel steht im 2. Mose 20,4: Du sollst Dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem was im Wasser unter der Erde ist.
Trotzdem ist es so, daß die Leute ihre eigenen Ansichten haben, was oder wer Gott ist. Sie stellen sich Gott in den meißten Fällen als einen Vater vor. Und gerade das hält viele Menschen davon ab, sich auf den Glauben einzulassen, denn oftmals haben sie mit dem leiblichen Vater schlechte Erfahrungen gemacht. Auch ich hatte es nicht grad leicht, und doch kann ich mit 100%iger Gewißheit sagen: Gott ist nicht der böse, strafende Vater. Er sitzt nicht oben im Himmel und führt Strichliste darüber, wie viele Fehler wir machen, um uns dann eins auszuwischen. Nein. Er liebt jeden Einzelnen so sehr, daß wir es nicht begreifen können. Wir können immer zu ihm kommen, er wird uns nie wegschicken. Er hört uns immer zu, behütet uns und führt uns - wenn wir uns auf ihn einlassen - auf tollen Wegen durch unser Leben. Leider wird er viel zu oft für Mißgeschicke und das Übel in der Welt verantwortlich gemacht. Doch es ist so, daß die Menschen ihre eigenen Wege gehen, und dabei Gott und seine Gebote ganz aus ihrem Leben streichen. Jeder ist selbst für sein Leben verantwortlich. Gott läßt uns die Entscheidung: Für ihn oder gegen ihn. Wenn wir uns für ihn entscheiden, sind wir auf der Gewinnerseite. Was wir zu gewinnen haben? Ein von Gott geführtes Leben - ein Leben, das für uns das Beste enthällt und vor allem: Das ewige Leben, was schöner werden wird, als alles, was man sich mit menschlicher Kraft vorstellen kann.
Was sagt denn die Bibel über Gott? Oh, es gibt sooo viele Textstellen; man wird staunen, als was er alles beschrieben wird!

Psalm 18,3: Herr, mein Fels, meine Burg, mein Erretter, mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Berg meines Heils und mein Schutz.
Psalm 91,2: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott auf den ich hoffe.
Psalm 118,14: Der Herr ist meine Macht und mein Psalm und ist mein Heil.
5.Mose 4,24: Denn der Herr, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer und ein eifernder Gott.
Jesaja 33,22: Denn der Herr ist unser Richter, der Herr ist unser Meister, der Herr ist unser König; der hilft uns.


Wer ist Gott
Bestimmt ist dir der Begriff Gott und natürlich der Name Jesus Christus bekannt. Was bedeutet es für dich, was fühltest du, als du diese Wörter gelesen hast? Bleibst du gleichgültig? Ist es interessant für dich?
Hat es in dir Haß oder Liebe erweckt? Oder Verachtung? Oder Ehrfurcht?
Woran erinnerst du dich, wenn du auf deinem Display den Namen - Jesus Christus siehst.
Wer ist für dich Jesus Christus? Was kennst du von ihm?
Vielleicht erinnerst du dich daran, als du die Bibel zu lesen angefangen hast und es nicht gelungen ist.
Teilweise war es dir nicht klar und teilweise zu einfach und primitiv?
Oder hast du dich an einen Besuch der Kirche erinnert? Erinnerst du dich an den Priester, der in Eile war und versuchte, den Ritus gleichgültig und schnell zu machen, der deine Fragen ungern und geizig beantwortete , oder an die alten Frauen mit härteren Gesichtszügen, die dir Vorwürfe machten, oder an den unrein singenden Chor aus zwei - drei Leuten?
Ist es nicht der Fall?
Du hast dich an etwas anderes erinnert? An was?
Ich will dir darüber erzählen, was ich und andere Gläubigen unter dem Name Jesus Christus verstehen.
Es fällt mir schwer, mit eigenen Worten davon zu erzählen. Deshalb bringen wir an unserer Internet-Seite die Artikel unter, die dir beim Verstehen, wer Jesus Christus ist, behilflich sein können, wenn du dich mit ihm treffen möchtest .Deshalb heißt unsere Internet-Seite „ Treffpunkt“.
Ich bin der russisch - orthodoxe Priester. Meine Helfer sind junge Leute von 20 bis 30 Jahren , die Mitglieder unserer Gemeinde sind.
Wir würden uns freuen, Ihre Fragen zu beantworten und die notwendigen Informationen zu diesem Thema bereitstellen. Die Fragen werden von dem Priester der Russischen Kirche, Lehrern und Studenten Hl.Tichon theologisches Institut und Mitgliedern der Hl.Demetrius Gemeinde beantwortet.
Außerdem finden Sie hier die Information über:
Hl.Demetrius Kirche;
Hl.Demetrius Gemeinde der Barmherzigen Schwestern;
Hl.Demetrius Medizinische Fachschule für die Barmherzigen Schwestern
Wer ist Gott, Allah ?
Ein Versuch zur Antwort in neun Punkten
Gott, Allah sagt von Sich Selbst:

"Ich bin gerade so wie mein Diener glaubt, daß ich bin.
Und Ich bin bei ihm, wenn er sich an Mich erinnert..."
Überlieferung von Prophet Muhammad (FuSsmi)
der ganze Hadith qudsî
Jemand sagte auch:

"Jedesmal wenn du einen Gedanken bekommst betreffend Gott
so wisse, daß Er anders ist als dieser Gedanke."
Sind wir alle, samt unseres Planeten, samt unseres Universums, nur das Staubkorn auf einem Rosenblatt eines größeren Universums? Wo endet die Vollkommenheit Gottes, wo hört die Ewigkeit auf? Was, wenn das Universum das Ein- und Ausatmen Gottes ist und Gott irgendwann aufhört damit? Wessen Gott ist Gottes Gott???

: Sind wir alle, samt unseres Planeten, samt unseres Universums, nur das Staubkorn auf einem Rosenblatt eines größeren Universums? Wo endet die Vollkommenheit Gottes, wo hört die Ewigkeit auf? Was, wenn das Universum das Ein- und Ausatmen Gottes ist und Gott irgendwann aufhört damit? Wessen Gott ist Gottes Gott???
Hallo Isanka:
Das ist es eben, Gott hat kein Ende und keinen Anfang. Er kann unendlich gross sein, d.h. er ist immer noch in Ausdehnung und unendlich klein, was bedeuten würde, das es auch nach unten keine Grenze gibt. Das ist für uns Menschen natürlich schwer vorzustellen. Für mich existiert ein Ur-Schöpfer, das ist die Einheit. Zu der müssen wir Menschen, die sich ja zur Zeit mit der Materie identifizieren, zurückkehren. Gott hat aber auch Götter geschaffen, die Elohim der Bibel, diese Götter sind schöpferisch tätig. Der Mensch ist auch schöpferisch tätig. Durch die Gefangenschaft in der Materie, kann er aber nicht sein volles Potential nützen, aber auch er ist göttlich und entwickelt sich, wird immer perfekter. So geht es dann immer weiter. Nun zum Aus- und Einatmen. Momentan sind wir wieder in der Einatmephase. Das Aus- und Einatmen ist für mich die Manifestation des Gedanken und des Wortes Gottes. Nun da Gott bzw. Ur-Schöpfer wieder einatmet kommen wir näher zur Quelle zurück und werden auch wieder mehr von unserem geistigen Potential nutzen können, Wir werden wieder bewusster "erschaffen" können, werden feststellen, das wir im Grunde genommen auch ein Teil Ur-Schöpfers sind. Sicherlich wirst Du ja schon festgestellt haben, wenn Du intensiv etwas denkst oder auch fürchtest, das es dann irgandwann eintreffen kann(Was ich befürchtet habe ist über mich gekommen) So geht erschaffen, mit den Gedanken. Jetzt gehen wir dem Ende der Zeit entgegen, das heisst unsere Schaffenskraft ist besonders gross. Das bedeutet, das wir unsere gedanken sehr gut kontrollieren müssen, denn die Dinge könnten eintreffen. Die Gedanken kontrollieren wird in der christlichen Bibel als "Beten ohne Unterlass" ausgedrückt.
Darf ich Dir folgende Literatur vorschlagen: Neale Donald Walsh: Gespräche mit Gott, Pleyadisches Kursbuch, Die Veden, um nur einige zu nennen.
Mit Licht und Liebe,
Denis


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