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Re: tja, die Satzzeichen passen noch nicht
abracadabra schrieb am 20. April 2002 um 22:11 Uhr (528x gelesen):

> > Hallo!
> > > "Tue was Du willst SOLL SEIN das ganze Gesetz.
> > > "Liebe IST das Gesetz, Liebe unter Willen."
> > Fast richtig, so passt es:
> > "Tue was Du willst SOLL SEIN das ganze Gesetz?
> > "(Nächsten)Liebe IST das Gesetz, Liebe unter freiem Willen!
> > So wird das eigentlich auch von Gott vermittelt *gg*
> > greetings,
> > abracadabra
> Liebe schliesst Nächstenliebe mit ein...Und was nun ein Gott angeblich vermitteln möge, oder was man denkt er vermittelt hat ist was völlig anderes als die Kernaussage meines Beitrages, sowie das Thema...Wenn die Botschaft "Gottes" mir persönlich etwas vermittelt hat, dann die Lehre der ALL-Einheit, der daraus resultieren Erkenntnis der unkonditionellen Liebe als Basis für ALLES und dementsprechend das Nächstenliebe automatisch zur Eigenliebe wird....Somit bedarf es keines Gebotes, sondern es zeigt den eigentlichen, natürlichen Zustand der Dinge an, die wir lediglich stets mit dem Verstand begründen/begreifen wollen und daran herumdoktern lassen.
> Und was nun den freien Willen betrifft - dies basiert auch auf unkonditioneller Liebe und wertet, beurteilt und richtet nicht. Unkonditionelle Liebe ist für mich ein Naturgesetz wenn man so will und nicht ein Gesetz des Zwanges um Menschen gesellschaftsfähig machen zu wollen, oder um ein Miteinander zu gewährleisten, da dieses mit-einander oder besser gesagt die kurzsichtigkeit des eingebildeten getrenntseins - "Nächsten"-Liebe ein völlig falsches Verständnis der Dinge mit sich bringt...

Hallo!
Kannst Du mir bitte deinen Leitbegriff "unkonditionelle Liebe" etwas genauer verdeutlichen?
Was ist der natürliche Zustand der Dinge? Eigenliebe UND Nächstenliebe oder nur Eigenliebe?
Ich versteh deine Sätze nicht...
Der freie Wille dient aber schon für Entscheidungen und ich weiss nicht, was genau in mir da alles Einfluss nimmt, aber ich urteile sehr wohl.
Nächstenliebe find ich aber nicht kurzsichtig, eher Selbstliebe. Sicherlich kommt man mit Selbstliebe mit der Umgebung weniger klar als mit Nächsteliebe, siehe auch Crawley.
Was denkst Du eigentlich, wie sich Selbstliebe, Hochmut, etc. für das Jenseits auswirkt?
greetings,
abracadabra


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