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Re: Aber bitte mit Sahne!
Mialania schrieb am 14. Juni 2002 um 16:09 Uhr (578x gelesen):

> Julias Beschreibung liess nunmal mehrere Interpretationen zu, und darum habe ich ihr geraten, objektive Hilfe zu suchen.

Objektive Hilfe ist sicher keine schlechte Lösung, aber vielleicht gibt es die nicht immer...

> Ich würde den Ausdrück "paranoide Wahnvorstellung" der Formulierung "plem plem" vorziehen. Das wäre eine ernstzunehmende psychiatrische Erkrankung, die ich in keiner Weise heruntergespielt habe.

Da, Du tust es schon wieder! Du hälst Julia für paranoid. Nenn es wie Du willst. Sie ist "normal", wie jeder andere auch.

> Erzähl mal, was kann denn passieren?

Was passieren kann, wenn man sich jemandem anvertraut, wie zum Beispiel bei der Polizei? Hm, mit viel Fantasie würdest Du Dir die Frage selbst beantworten können. Aber ich helfe Dir da 'mal nach: Der Typ könnte sauer werden, dass sie sonst wen auf ihn gehetzt hat und er könnte sie verprügeln, vergewaltigen, entführen, quälen, missbrauchen, umbringen... Er könnte ihr und Menschen/Tiere oder was auch immer weh tun, die sie liebt... etc. Es kann einem viel passieren, wenn Du Dich jemandem anvertraust. Er kann es zwar gut meinen, aber das heisst nicht, dass er das richtige tut.

> Ausser der Polizei gibt es ja noch Staatsanwaltschaft und Gerichte, natürlich mit Unterstützung eines kompetenten Rechtsanwalts. Je nach Sozialisation des "Freundes" könnte auch ein Gespräch mit seinen Eltern, seinem Imam oder seinem Fußballtrainer helfen.

Und wenn das die Situation verschlimmert?

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