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Nostradamus: Europas berühmtester Prophet (hp)
re: Buchtip "Das Fünfte Evangelium"
zuckerberg schrieb am 1. April 2006 um 20:40 Uhr (1097x gelesen):

Hallo zusammen,


> ist meiner Meinung nach nicht nur ein spannender Roman (P.Vandenberg), interessant sind auch die vielen sehr historischen Hintergründe, die wohl in den wenigsten Fällen aus den Fingern gesogen sind.
> Früher bediente man sich der Fabel, wenn es im Umfeld schwierig wurde, Nostradamus flüchtete in vieldeutige Vierzeiler und heute muß man das Ganze offenbar in eine Romanhandlung verpacken, um gedruckt zu werden.
> Gewisse historische Parallelen, z. B. zum Oberinquisitor "Kardinal Berlinger", sind dabei netterweise kaum zu übersehen.
> Und dass in der Szene notfalls einige Milliönchen dafür übrig sein dürften, um erforderlichenfalls ein paar unbedeutende Ereignisse aus dem 1. Jahrhundert "ins rechte Licht des Glaubens" zu rücken, scheint für den konfessionell ungebundenen Betrachter sicher nicht unüblich zu sein.
> Dass unser Freund Jesus damals mit Maria Magdalena liiert war, wußte ja offenbar bereits Leonardo, wie wir dank seines Abendmals annehmen können und da neben der allgemeinen Biologie durchaus noch einige andere Dinge dafür sprechen, sollten wir es ihm eigentlich auch gönnen.

***

Der Stoff "Jesus" ist, wie ich finde, sehr zum nachhacken und nachdenken geeignet.
Ich muss sagen, dass es angenehm ist, diese Lichtgestalt mal in einem etwas anderen Licht zu sehen.
Im Grunde muss man wohl davon ausgehen das unser großer Sohn Jesus ein Mensch war, ich sage mal, wie du und ich.
Dennoch hat er über Fähigkeiten verfügt welche den meisten von uns allen immer verborgen bleiben werden.
Als Kriktiker und als neugieriger Mensch habe ich immer versucht die Dinge auch aus einer anderen Perspektive zu sehen. Dabei bin ich im Zusammenhang mit den Evangelien auf das Buch "Verschlusssache Jesus" gestoßen. Auch ein interessantes Buch, im Hinblick auf die Qumranrollen. Allerdings wird für mich die Rolle der Kirche immer interessanter - an Jesus würde ich nicht zweifeln. Er war da.

> Für alle, die seit Ewigkeiten im selbstgewählten Zölibat leben, kann natürlich nicht sein, was nicht sein darf. Eine "GlaubensWelt" würde ja dann zusammenbrechen, mit all ihren mehr oder weniger bedeutsamen Risiken und Nebenwirkungen.

*** Hier wird eine Erklärung fällig.
Warum sollte die Glaubenswelt zusammenbrechen? So viele ungläubige gibt es nicht.
Und viele Atheisten haben wahrscheinlich, ohne zu wissen, einen stärkeren Glauben als mancher Sonntagskatholik.

> Da aber die Sonne letzlich jedes falsche Dogma belichtet hat - wenn es eins ist -, dürften uns die vielen Prophezeiungen Marias (nicht nur in Fatima) wohl irgendwann verständlich werden und auch, dass sie uns - 100 Generationen später - als "ihre Kinder"(siehe Medjugorje) betrachtet. Und es ist wohl ebenfalls anzunehmen, dass jener BARRABAS nicht ihr einzigster Enkel war...

***Was gibt es über Barabas wichtiges zu berichten? Hab in dieser Richtung noch nichts gelesen.

> Dass Paulus, der ja offenbar nicht gerade ein Freund der Frauen war (um es mal vorsichtig auszudrücken) *** Schwul? und ein stark von ihm geformter Kirchenapparat dieses Generationen-Glück möglicherweise kaum nachvollziehen kann, ist allerdings ihr Problem.
> M.f.G.

*** ....hmm?
zuckerberg


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