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re: HPB, Aghrta, Sai Baba
dere * schrieb am 29. April 2006 um 10:38 Uhr (1018x gelesen):

Hallo,
wenn unser sooo unparteiisches Fernsehen über irgendwas kritisch berichtet, dann muß man in der Mehrzahl der Fälle leider davon ausgehen, dass Text und Kontext der Sache genau diametral entgegengesetzt ist. Wahrscheinlich hatte aus irgendwelchen Gründen gerade jemand ein Interesse daran, über den Steiner-Clan was Negatives zu bringen, also wurde üblicherweise erstmal "braunes Gedankengut" unterstellt. Die Magazin-Sendung hab ich auch gesehen, aber da ich über ein Jahr lang auch (sogar gründlich) die "info 3" gelesen habe, bin ich mir sicher, dass dieser Vorwurf (im Gegensatz zu anderen) wohl recht unzutreffend ist.
Die Führung der Steiner-Liga halte eher für um Einiges zu "linientreu", was ja auch durch die Irak-Berichterstattung deutlich wurde. Nur zu Blavatsky scheint man - wie auch Steiner - ein recht "gespaltenes Verhältnis" zu haben (ist wohl modern grade).
Meiner Meinung nach, hat die Gegenwart offenbar ein ziemliches Problem mit der Erkenntniss, dass es Personen gibt, die (warum auch immer) Dinge können, die andere (offenbar) nicht können. Sei es nun die "Tatsache", dass Madame Blumen regnen oder recht materiell geschriebene Briefe übermitteln (und in Nullzeit beantwortet zurückbeamen konnte).
Für mich sind all dies durchaus keine "echten" Wunderdinge, sondern sie geschehen im Einklang mit Naturgesetzen, aber gesteuert von Wesenheiten, die einiges mehr wissen als wir. Es ist aber offensichtlich nicht zeitgemäss, die tatsächliche Existenz jener "Mahatmas" vorauszusetzen, ohne die auch ein Blavatsky-Verständniss logisch gar nicht funktionieren kann. Auch zur Steiner-Zeit gab es diesbezüglich wohl schon gewisse weltanschauliche Probleme, über die sich die Klientel lieber ausschweigt.
Du sprichst Sai Baba an und es geht hier ja um eine ähnliche Problematik. Wenn man sich näher damit beschäftigt (seine Org hat ja sogar eine www-Seite), findet man immer mehr "Argumente für das Unmögliche" und ich meine, er ist alles andere als der Scharlatan, als den ihn offizielle Medien gern sehen wollen. Vor Jahren hab ich mal das Buch eines Isländers gelesen, der auch erst recht skeptisch war, bis er sich selbst davon überzeugen konnte, dass die "Materialisationen" durchaus kein "Taschenspielertrick" sind. Es ist etwas ganz natürliches, etwas von dem unser Wissenschaftsapparat die Rahmenbedingungen (glücklicherweise?) noch nicht kennt - im Umkehrschluss wird nachvollziehbar, warum auch Sai Baba hier gewisse Prioritäten zieht und ziehen muß. Unsere aktuelle, hier recht tendenziöse, obrigkeitshörige Medienpolitik (d.h. Informations-Auswahl) bestätigt dies deutlich.
Dich beeindrucken also HPBs Ambitonen, in Zentalasien Agharta zu finden. Mich auch und ich meine auch, sie war hier ein genauso gutmeinender wie erfolgreicher Sucher, wie später die Roerichs. Wenn man sich dafür interissiert, findet man übriges Querverbindungen zur "Weißen Hierarchie", selbst zu Maitreya - der in der Bibel auch als Hennoch u. im Islam als Idris bekannt wurde. Es wäre wohl ein Kapitel für sich, über Agharta, ihre nicht grundlos unterirdischen Befindlichkeiten, und ihren "König" (yjepo...) zu diskutieren und es würde wohl hart an die Vertreter der "dunklen Hierarchie" führen, die in germanischen Gefilden, nicht zuletzt dank der tibetischen Ambitionen eines Freiherrn v. Sebottendorf, zumindest zeitweise mit der Farbe "braun" in unheiliger Verbindung stand...
m.f.G.

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