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re[3]: Das Gefühl, dass sich jemand ganz in der Nähe aufhält

Wolfgang Weinbrenner * schrieb am 6. Oktober 2006 um 22:25 Uhr (967x gelesen):

Hallo!

> Naja, "ihr" behauptet, ohne Beweise, dass das Hirn nicht der Ursprung, sondern der Transformator ist.

--Noch kein Wissenschaftler konnte erklären, warum ausgerechnet bei EEG-Nulllinie viele Menschen Nahtodeserfahrungen haben, also Erlebnisse, die ihr bisheriges Weltbild auf den Kopf stellten, emotional höchst erregend sind und oft Wirkungen auf das restliche Leben haben.
Ich kenne mittlerweile 3 Menschen mit NDE-Erlebnissen, einer hatte sogar zwei davon, und eine Person ist islamischen Glaubens, aber ihre Schilderungen stimmen mit den anderen ziemlich genau überein, die übrigens nicht besonders christlich "gestrickt" sind.

>Das nenne ich Glauben. Die Wissenschaft ist wenigstens auf der Suche nach Erklärungen.

--Ich auch. Deshalb arbeite ich in einem Ressort mit, das sich seit Jahren mit seriöser Jenseitsforschung befasst. Aber nicht mit irgendwelchen Apparaten, sondern mit verschiedenen Medien, die unterschiedlich "hoch" in die Astral- und Lichtebenen kommen. Aber da ja so etwas von der Schul-Wissenschaft in ihrer Meinungs-Arroganz abgelehnt wird, wird diese auch so lange im Dunkeln tappen, wie sie sich an ihren Professoren- und Doktor-Titeln selbst befriedigt.

> Und die Wissenschaft mit der Inquisition zu vergleichen ist mehr als fragwürdig. Das liest sich, als ob einige Angst vor der Wahrheit hätten.

--Nein, heute wird keiner mehr verbrannt, aber Wissenschaftler, die sich intensiv mit NDEs, OBEs, Reinkarnation usw. befassen, werden von ihren "Kollegen" verlacht, nicht ernst genommen und in ihrer Existenz gefährdet.

Viele Grüße
Wolfgang

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