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re[2]: Die böse Wissenschaft ...
Dieter * schrieb am 23. Juni 2007 um 22:47 Uhr (1071x gelesen):

Hallo Tralala!


> Eigentlich haben wir nix gegen die Wissenschaft oder gegen Natur-Wissenschaftler *eg*
Freut mich :-)


> Unsere Welt ist nun mal dominiert, entweder vom empirischen Denken oder dem "Glauben".
> Ein dazwischen ist problematisch.
Zwischen Glauben und Wissen sollte es aber keinen Widerspruch geben. Ich denke, Glauben ist eine Quelle, wo kein Wissen vorhanden ist oder die emotionale Seite eines Wissens.


> Leider ist nun, nach meiner Erfahrung, gerade das Paranormnale oft eine Mischung aus beidem.
Ja genau, ich würde Sagen: Esoterik verhält sich zu Glauben, wie Parapsychologie zu Wissen.



> Ich denke wir sollten eine Unterscheidung machen bei "Wissenschaftlern", wie es schon Abraham H. Maslow tat.
> Er unterschied in "Forscher" und in "Techniker".
> Wobei die "Forscher" nur einen sehr kleinen Teil der Wissenschaftler darstellen, sie sind die die "neue" Ideen verfolgen, auch ohne Rücksicht auf ihre Reputation oder den direkten Gewinn den man aus ihren Erkenntnissen ziehen kann.

Das ist eine gute Unterscheidung, den Forschern geht es um Erkenntnis, Techniker glauben, alles anwenden zu müssen was möglich ist.

>
> Die "Techniker" hingegen stellen den überwiegenden Großteil der Wissenschaftler dar.
> Sie "bewahren" das bestehende Wissen, tradierte Vorgehensweisen, sind "starr" im Denken.
> Sie arbeiten lieber mit dem was ihnen schon bekannt ist, verfeiner Techniken, Vorgehensweisen.
> Aber wirklich neuem, neuen Sichtweisen, weiterführenden Erkenntnissen sind sie eher abgeneigt.

Ich weiß, manche Wissenschafter werden dogmatischer als Theologen. Selbst der große Einstein war nicht offen genug, die Quantenphysik mit ihren Implikationen zu akzeptieren, obwohl er ein Mitbegründer davon war.


> Aber unbestritten sind diverse wissenschaftliche Methoden, auch für die Parawissenschaften und das Paranormale im allgemeinen, unverzichtbar!!

Sehr schade, dass die meisten Wissenschafter für Parawissenschaften nicht offen genug sind, und viele Esoteriker die offen sind, wenig systematische und methodische Kenntnisse haben, sonst wären wir in diesem Bereich heute schon viel weiter!




Liebe Grüße,
Dieter

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