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re[8]: der Ort bist du selbst
kofski * schrieb am 15. Dezember 2007 um 12:45 Uhr (702x gelesen):

Hallo.

> Kommunikation ist verbal, intellektuell, konzeptionell.

Stimmt.


>Eine Maschine kann nicht Multidimensional sein.

Ich sprach von multifunktional.


>Wir funktionieren aus dem Sein heraus, also Übertragung von Energie ohne Worte. Es ist ein Sprung, unmittelbar ohne Medium.

Stimmt. Theoretisch könnte ich auch ohne Worte leben. Ohne Kommunikation auch, aber das wäre ja langweilig. Wenn man nie mit mir kommuniziert hätte, hätte ich mir wohl eine Zeichensprache ausgedacht und die Wand wäre mein bester Freund geworden.


> Doch du spaltest dich zur Welt der Gedanken.

Wenn man sich spaltet, gibt es danach zwei Teile. Die Welt der Gedanken ist ein Teil. Welches ist der andere?


>Es ist eine Welt ohne Klarheit.

Meine Meinung ist: Die Welt der Gedanken ist keine Welt ohne Klarheit, die Welt der Gefühle hingegen schon.


>Du muss nix wissen, nur hinsehen.

Ohne mein Wissen kann ich das Gesehene nicht einordnen und ohne das "Gesehene" (=Erfahrungen und Sinnesreize, denn ich könnte ja blind sein) kann ich nichts wissen. Das geht Hand in Hand und einige vermuten, dass so erst Bewusstsein entsteht.


>Kannst ja mal die Kinder beobachten. Es ist die Gabe die uns abtrainiert wurde und so zum Maschinenähnlichen Wesens mutiert.

Wenn ich Kinder beobachte, sehe ich Kinder. Woher soll ich wissen, was sie denken oder nicht denken, wenn sie irgendwo hinsehen? Ich bin doch keine Gedankenlesemaschine.
Mir wurden auch keine Gaben abtrainiert. Welche Gaben sollten das sein? Einfach beobachten, ohne wahrzunehmen? Ohne zu denken? Das ist extrem lange her, in dem Alter war ich noch nicht trainierbar. Seit ich denken kann, denke ich. Meditation habe ich erst später gelernt.


> Das Gedächtnis funktioniert nur bei Dingen die bekannt sind.

Kommt drauf an, ob ich was rein tun oder raus holen will. Auf jeden Fall liefert es Vergleichsdaten. Wenn ich einen Menschen sehe, der neu ist, aber meiner Mutter ähnelt, wird mein Gedächtnis mir das sofort mitteilen.


>Das Gedächtnis ist nicht in der Lage unmittelbar auf neue Situationen zu reagieren, es ist halt eine Maschine, die nur auf Dinge reagiert die ihr bekannt sind.

Das stimmt. Woher weiß ich sonst, dass etwas nicht bekannt ist, wenn nicht durch die erstaunliche Tatsache, dass ich keine Daten zu einer Situation geliefert bekomme?
Wenn mein Gedächtnis nur rattert, ohne ein konkretes Ergebnis auszuspucken, werde ich immer ratloser. Meist komme ich dann auf total bescheuerte Ideen, zum Beispiel mir überlegen, ob in einem Neuner- Zahlensystem alle Zahlen mit der Quersumme 8 durch 8 teilbar wären. Keine angenehme Sache, aber man kann ja nicht für alles ein Programm vorbereitet haben. No risk, no fun.


>Es ist eine Art von Bewusstheit dessen, was der Verstand ist ohne Teil des Verstandes zu sein.

Mein Gedächtnis ist eine Art von Bewusstheit dessen, was der Verstand ist? Weil mein Gedächtnis weiß, dass da ein Verstand sein sollte? (Schließlich war er früher da?) ohne jedoch Teil des Verstandes zu sein? Habe ich das richtig verstanden?


>Es gibt jedoch eine andere Qualität, nicht in uns sondern, sonders einfach uns.

Das ist bei mir identisch, befürchte ich.


>ohne Spaltung, die den Verstand beobachtet und in der Lage ist eine Richtung geben.

Mein Verstand beobachtet sich nicht selbst. Ich weiß gar nicht, was mit "Verstand" genau gemeint ist. Analytische Fähigkeiten? Analyse der Analyse? Das ist mir zu kompliziert. So was tue ich nicht.
Aber mein Gehirn (=ich) denkt über sich selbst nach. Das tun ja viele Gehirne. Deins eben grade auch.
Manche Gehirne denken sogar über andere Gehirne nach. Gehirne von Neurologen z.B. denken sehr viel über andere Gehirne nach.
Nun, Gehirne sind schließlich zum Denken da.


> Versuche das nicht verstehen du Denkmaschine

Oh schön. Ein Koan für die nächste Woche. Nein, mal im Ernst, es gibt viele Dinge, die ich nicht verstehe. Warum sollte ich das ausbauen? Was tue ich in der Zwischenzeit? Verständnislos aussehen? Ich weiß nicht.

Liebe Grüße, Kofski

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