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Meditation:
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Re: Und weiter
katzenhai2 schrieb am 10. Februar 2002 um 3:24 Uhr (511x gelesen):
>> Das gleiche kennen wir bei den inneren Stimmen. Ein gesunder Mensch hört sie in Gedanken, ein leicht gestörter
>> Mensch fühlt ein leises Sprechen in der Kehle, ein gestörterer Mensch spricht die inneren Stimmen aus, ein stark
>> gestörter Mensch hört sie so als wären sie real. Es handelt sich bei ihnen aber stets um Manifestationen der
>> verschiedenen Eltern-Ich-Direktiven.
Oh Oh! *g*
Neee, nicht was Du jetzt denkst. *lol*
Nur ich bemerke gerade, daß ich laut Denke, also soll heißen, daß ich meine Gedanken nicht nur denke, sondern auch leise in der Kehle ausspreche, es ist so als wenn ich flüstern würde oder das sprechen mit der Zunge nachmache.
Das mache ich aber immer nur dann, wenn ich über etwas nachdenke, nicht während ich diesen Text hier schreibe.
Immer nur dann, wenn ich angeregt und intensiv über etwas nachdenke.
>> In der Meditation stellen wir das Alltags-Ich ab und erhalten Zugang zu anderen Ich-Ebenen, so dass wir
>> Informationen generieren können, die über das Alltägliche hinaus anschlussfähig sind.
Erklär mir bitte mal, wie man meditiert.
Ich kann meine Gedanken soweit abstellen, daß ich gar nichts mehr denke und gar nichts mehr fühle. Das ist so als wäre ich wie ein Videorecorder im Standby.
Das habe ich auch schonmal soweit geschafft, daß ich 10 Minuten in so einem Stadium dalag, mit geschlossenen Augen. Ich war mir nicht mehr meiner Selbst bewußt, dennoch "wußte" ich, daß ich nicht eingeschlafen war.
Es war ein Zustand zwischen wach und schlaf, aber nur ohne Bewußtsein, kein Traum oder so.
Das war vielleicht blöd. Da hat man irgendwie nix von und ist stinklangweilig, wenn man nach dem wieder Bewußtwerden nochmal drüber nachdenkt. Man hat irgendwie nix davon. Ne Du, da träum ich lieber, da hab ich mehr davon.
Ich LIIEEEEBE Träume. :-))
Da gehe ich schon seit Jahren nicht mehr durch Türen, sondern direkt durch Wände oder schwebe irgendwohin, wenn ich mich fortbewegen will.
Weiß gar nicht mehr, wann ich das letzte mal in einem Traum eine Tür hab öffnen müssen.
Ich denke mal, daß ich da beim meditieren was falsch mache. Meditieren ist wahrscheinlich nicht nur hinlegen und nichts denken.
Deshalb frag ich ja: Wie meditiert man, ohne gleich einen Kurs besuchen zu müssen?
Wie kann ich etwas dabei erfahren?
Ich meine ich "weiß" sowieso die Weisheiten, wenn ich sie brauche, dafür brauch ich nicht zu meditieren. Aber interessieren tuts mich schon.

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