Die Geschichte des Monroe-Instituts basiert, soweit ich informiert bin, grundlegend auf den psychoakustischen Forschungen von Robert Monroe & Freunden (sprich: Hemi-Sync(R)), die immernoch das Fundament der Seminare bzw. Sitzungen bilden.
In welchem Umfang zusätzliche Techniken (wie die "Black-Box", das "Fokus-System", "Mantras") zur Verbesserung der Ergebnisse verwendet werden, kann ich nicht beurteilen, da ich solch ein Seminar nie besucht habe, sondern die Abläufe anhand der Transskripte aus besagtem zweiten Monroe-Buch sowie von Rosalind McKnight's "Cosmic Journeys" kenne.
Dass sie überhaupt nicht zum Einsatz kommen, stand nicht zur Debatte.
> Ich würde mich bei den Stümpern NIEmals auf die Couch legen.
# Aufs Wasserbett, wenn schon ;)) Und setze dich bloß nie in einen Zug, der schneller als 30 km/h fährt. Es würde dir die Haut vom Leibe reißen.
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 8.6.2009 20:02