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re[5]: OBE durch Hypnose

yen xi * schrieb am 8. Juni 2009 um 21:34 Uhr (1591x gelesen):

Dito.

Das sind leider, leider die Eindrücke, die ich auch hatte, aber nie so direkt auszusprechen wagte. Im Buch von der Rosalind A. McKnight ("ROM" im 2. Monroe-Buch) sind noch mehr von den Berichten der Probanden. Die haben im Grunde gar nichts mehr von den OBEs, wie ich sie kenne und schätze.

"Bin jetzt auf 21... Jetzt bin ich Grün... ich tauche ein in ein tiefes, tiefes Grün... Es ist sehr umfassend. Die Energie taucht ein und erholt. Sie wollen etwas an meiner Energiebahn richten..." (frei rezitiert mit einigen der willkürlichen Versatzstücke, die das Buch füllen)

Ich weiß nicht, ob es eine totale Selbstverarsche ist. Vielleicht ja auch nicht. Keine Ahnung! Wenn es denen was bringt, im Grün rumzutauchen - mir nicht...

Noch eine Ergänzung zum Positiven:

Im zweiten Buch wird erwähnt, dass die auf einmal einen Sprung im Kontakt mit Helfern gemacht haben, als die eine bestimmte Textpassage vor die Erfahrungen geschaltet haben. In etwa: "Ich erbitte außerdem die Hilfe jener Wesen, die mich in meiner Entwicklung unterstützen möchten und deren Bewusstsein dem meinen gleich oder weiter entwickelt ist" oder so ähnlich.
Ich habe dies mehrfach erfolgreich anwenden können! Wurde eines Morgens ganz sanft im Dämmerschlaf geweckt, bekam etwas erklärt und sollte dann noch "eine Behandlung bekommen". Ich bin dann astral aufgestanden und da waren tatsächlich zwei Wesen, die an meinem Rücken etwas wie eine warme Massage durchgeführt haben.
Das war eine richtige, klassische OBE gewesen mit bewusster Einleitung, bewusstem Austritt, bewusster Rückkehr, ohne jeglichen Bewusstseinsverlust oder traumartige Bewusstseinseinschränkung.
Insofern scheint da doch was dran zu sein.

Allerdings macht mich diese Kommerzialität dahinter trotzdem verrückt.
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Beitrag zuletzt bearbeitet: 8.6.2009 21:45

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