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Verschwörung: Verschwörungen (rubrik)
re[2]: fehlender aufklärungswille?
Sub * schrieb am 19. Mai 2006 um 9:51 Uhr (976x gelesen):

> keine ahnung, ich weiß es wirklich nicht. ich würde es nicht unbedingt immer verschwörung nennen, weil das so ein großes wort ist und eine einigkeit unter menschen und regierungen impliziert, die ich effektiv nicht sehe. ich weiß nur, dass es dinge gibt, die geheim gehalten werden sollten und die noch nach jahrzehnten nicht aufgedeckt werden konnten. ansätze journalistischer nachforschungen verlaufen im sande, berichte erscheinen und lassen ein ende offen, aber den fortgang erfährt man nie, geschweige denn, das ergebnis. die barschel-story ist so eine geschichte zum beispiel. oder der absturz der alitalia vor libyen vor vielen jahren. auch die gerüchte um die todesursache von ulrike meinhof. wenn ich mal ein weilchen rum krame oder nachdenke, komme ich noch auf vieles. allein der vatikan hat viele rote fäden, die zum ihm führen und dann auf geisterhafte weise im sande verlaufen.
> ich muss dir ganz ehrlich sagen, diese aufklärungswut von seiten der machthaber oder solcher, die es werden wollen, oder auch von seiten der medien, kann ich beim besten willen nicht entdecken.


Nun, in diesem Fall driften wir aber ins Politische ab. Natürlich gibt es Dinge, die erst nach Jahrzehnten aufgeklärt oder veröffentlicht werden, weil sie z.B. zu internationalen Verwicklungen führen würden. Andere kann man vielleicht gar nicht mehr aufklären, wie den Fall von Ulrike Meinhof. Andere werden vielleicht vertuscht, weil sie ungerechtfertigterweise das Vertrauen in die Demokratie schwächen würden. Das sind alles Fälle mit ein wenig Brisanz, die jedoch keine Erdbeben hervorrufen würden. Was im Falle eines verschwiegenen "realeren" Weltbildes (und hier kommen wir wieder in den wissenschaftlichen Bereich, mit vollständig anderen Hintergründen) sicher anders wäre.


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