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re: Wissenschaftliche Sinnkrise (...persönliches...)
Shantih * schrieb am 22. Juli 2007 um 0:39 Uhr (1082x gelesen):

Hallo Ash,

zugegeben, ich habe nicht studiert, kann nicht alles nachvollziehen was du schreibst...
Ich plaudere also hier auch nur mal so aus dem Nähkästchen.

Als ich Anfang 30 mit 4 kleinen Kinder und einen Berg Schulden plötzlich allein dastand,
hat mir meine esoterisch/buddhistische Sichtweise (geistig) am Meisten geholfen.
Materiell ein handwerklicher Beruf, der uns über die Runden brachte.

Ohne Esoterik, magisches Weltbild, psychologische Astrologie, hätte ich nie (so schnell) begriffen, wie ich wirklich bin, welche Muster und Prägungen gerade dieses Schicksal erwirkt haben und ich hätte mich wohl auch nicht so entwickelt, das mein Leben sich zum Besseren gewendet hat. (...man könnte nun auch einwenden das es wohl kaum noch hätte schlimmer werden können)

Gut, mein Job hat nichts mit Esoterik zu tun und meinen Kollegen brauche ich auch nicht damit zu kommen. Andererseits habe ich mein esoterisch astrologisches Wissen genutzt und den Arbeitgeber gewechselt, als die "Zeitqualität" dafür mehr als günstig war.
Da war ich 45 und habe nur 2 Bewerbungen abgeschickt, zu einer Zeit in der alle nur Angst vor
Arbeitslosigkeit haben.

Ich sehe Esoterik auch recht pragmatisch, beschäftige mich nur dann ausdauernd mit Dingen, die einen praktischen Nutzen in meinem Leben haben.
Wenn etwas funktioniert, ist es mir egal ob es wissenschaftlich ist oder nicht.

Du studierst und wenn du gut bist, bekommst du auch einen Job und wirst deinen Lebensunterhalt bestreiten können. Von Astrologie könnte und will ich nicht leben, von meinem Job als Zahntechnikerin schon und in Rente gehe ich trotzdem irgendwann, das ist doch auch in Ordnung.

Ich muß niemanden beweisen das meine Sichtweisen richtig sind, warscheinlich sind sie das auch nicht für jeden. was (mir) hilft und mich voran bringt ist richtig für mich, egal welche Sichtweisen andere haben.
Sinn findest du weder in Wissenschaft noch in der Magie. Das Leben zu leben (bestmöglich) ist der Sinn an sich.

Lg shantih





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