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Sphärenmusik, der Sprung ins BLAU
Koschg * schrieb am 28. Mai 2008 um 23:49 Uhr (1165x gelesen):

Hey Cosam Leah!

Am meisten beschäftigen mich zur Zeit die Klänge in OBE, die Sphärenmusik und der Sprung
in tiefere Ebenen aus einer OBE heraus. Die OBE an sich ist m.E. nur ein Sprungbrett, um
in neue Schichten zu gelangen. Ich nenne es der "Sprung ins BLAUE". Diese Dinge faszinieren
sehr...

Spannend finde ich den Umstand, dass erzeugte Töne während einer OBE immer eine Resonanz
bewirken. Wenn ich in einer OBE einen TON von mir gebe, oder zu singen beginne, so ertönt
instantan eine unbeschreiblich schöne Spharenmusik. Es ist wie ein gigantischer Himmels-
chor, der plötzlich einsteigt und mitschwingt. Die Sphärenmusik wiederum bewirkt, dass
sich die OBE-Szenerie ändert. Alles wird heller, lichter und schöner. Damit entsteht der
Kontakt zu tiefer gelegenen Schichten. Ist ist beinahe so, als würde die OBE-Szenerie mit
einer tieferen Schicht langsam verschmelzen. Es ist ein unbeschreiblich schöner Vorgang.

Weiter ist mir aufgefallen, dass es in OBEs gewisse "Medien" gibt, die die verschiedenen
Schichten miteinander verbinden. Das Eintauchen in Wasser (ins Meer), das Fliegen durch
Wolken- oder Nebelfelder, das Entgegenfliegen der Sonne ins Licht bewirken einen Ebenen-
wechsel. In diesen tieferen Schichten, welche oft in ein blau-weisses Licht getaucht sind
(deshalb der Spung ins BLAUE) befinden sich Wesen und Formen, wie ich sie nie zuvor gesehen
habe. In dieser BLAU-weissen Schicht stehen die unterschiedlichsten Lichtwesen. Kugel-Formen,
Wesen in Form von geschlängelten Lichtfäden, aber auch Wesen mit Menschen-ähnlichem Charakter
und und Engel-artige Wesen. Sie alle strahlen ein wunderbares Licht aus und stehen mit dem
Mikro- und Makrokosmos, so wie wir die Welt kennen, in Verbindung. Dies wurde OBEs so gezeigt.

OBEs sind nicht alles, aber wie gesagt stellen sie einen Ausgangspunkt zur Erfahurng diese
tieferen Schichten und der eigene geistigen Vernetzung im ALL-Einen dar. OBE bietet also
die Möglichkeit, sich noch tiefer mit seinem eigenen Wesen und der Vernetzung im Ganzen
auseinanderzusetzen - und dies 1:1 zu erfahren. Es geht mir nicht darum, alles zu verstehen,
und doch sind diese Erfahrungen ein Teil meiner Selbst und gehören wohl zu jedem von uns.

Das sind momentan die Hauptthemen, mit welchen ich mich beschäftige. Meine OBE-Ziele ergeben
sich aber meist von selbst und ich versuche selten, etwas ganz Bestimmtes anzusteuern...

Liebe Grüsse
Koschg

PS: Da ich gerade daran arbeite, meine Erlebnisse etwas zusammenzufassen, habe ich gerade
kürzlich etwas zu Ton/Klänge/Sphärenmusik geschrieben. Hier also noch mehr zu diesem Thema,
für die, die noch lesen mögen und noch wenig über diese Dinge gehört haben...




Töne, Klänge und Musik in OBEs:
Töne, Klänge und Musik in OBEs ist beinahe ein allumfassendes Thema. Leider ist es mir hier
nur möglich, die in meiner Erfahrung wichtigsten Phänomene zu beschreien. Töne, Klänge und
Musik können einerseits als Hilfsmittel zu OBE-Auslösung (als akustisch Visualisierung)
verwendet werden, anderesseits können Töne, Klänge und Musik in OBEs verwendet werden, um zu
Heilen, um Szenerie zu verändern oder Ebenen zu wechseln. Nicht zuletzt kommen Töne, Klänge
und Musik auch bei der OBE-Einleitung im Rahmen von Prä-OBE-Phänomenen spontan vor.


Der innere Ton:
Einer der wichtigsten Töne überhaupt ist der "innere Ton", der meines Wissens erstmals von SG
beschrieben wurde. Der inneren Ton ist ein hochfrequenter leiser Ton, der im physischen Zustand
und bei OBE-Einleitung gehört werden kann. Er ähnelt wahrscheinlich einem leisen Tinnitus oder
dem Ton den man nach Verlassen einer Disko hört, in welcher sehr laute Musik gespielt wurde.
Wenn ich im Bett liege, und mich geistig nach Innen ausrichte, so kann ich diesen leisen, hoch-
frequenten Ton hören. Ich glaube, dass jeder Mensch dazu in der Lage ist. Der Witz dabei ist,
dass dieser inneren Ton ein unglaublich praktisches Instrument zur OBE-Auslösung darstellt. Dies
deswegen, weil er konstant hörbar ist und quasi eine Leitlinie in der OBE-Auslösung darstellt,
an welcher sich der OBEler ausrichten kann. Ich liege also auf dem Rücken und richte meine Auf-
merksamkeit - meinen ganzen Fokus - auf diesen leisen Tinnitus. Durch regelmässige Atmung und
Entspannung schläft der physische Körper langsam ein und ich gelange in einen "Zwischenzustand",
in welchem ich erste Prä-OBE-Phänomene (Bilder, kurze Filmsequenzen, Musik) wahrnehme. Zu dieser
Zeit ist mein Fokus aber immer noch 100% auf den inneren Ton ausgerichtet. Der innere Ton ist
aber in seiner Kontinuität nur solange hörbar, bis der physische Körper wirklich einschläft.
Genau in dem Moment, in dem der physische Körper einschläft, verstummt der inneren Ton und wird
durch ein Rauschen abgelöst, welches 5-10 Sekunden andauern kann und an Intensität ständig zu-
nimmt, bis es plötzlich abrupt verstummt. Mit dem Rauschen geht die Wahrnehmung des physischen
Körper verloren, da er in diesem Moment einschläft. Zu diesem Zeitpunkt, also nach Verstummen
des Rauschens, sind keinerlei Sinneswahrnehmungen mehr über den physischen Körper wahrnehmbar.
Es ist still. In diesem Moment nimmt man nur noch den Energiekörper selbst war, welcher sich
meistens noch im physischen Körper befindet. Von hier aus ist es ein leichtes, sich aus dem
physichen Körper herauszudrehen oder einfach hinauszusteigen. Man befindet sich in in diesem
Fall im "eigenen Zimmer", welches jedoch nicht unbedingt dem physichen Zimmer 100% gleichen
muss. Der innere Ton stellt also quasi den roten Faden bei der OBE-Einleitung dar.

Prä-OBE-Phänomene (Bilder, Filme, Klänge, Musik, Stimmen):
Die Prä-OBE-Phänomene stellen sich bei OBE-Einleitung im Zwischenzustand selbst ein. Meisten sind
es Bilder oder kurze "Filmausschnitte", welche vor dem geistigen Auge ablaufen. Neben den visuellen
Prä-OBE-Phänomenen können sich eben auch Töne, Klänge oder Musik gehört werden. Diese Phänomene
werden aber nicht mit den physischen Ohren wahrgenommen, sondern rein geistig. Lässt man sich auf
diese akustischen Phänomene ein, so können im Zwischenzustand wunderbare Chorgesänge, Flötenspiel
oder auch Stimmen wahrgenommen werden. Die wahrgenommene Musik übersteigt die Schönheit einer
physisch gehörten Musik bei weitem. Sie ist absolut vollkommen, rein und einfach wundervoll. Auch
bei der Wahrnehmung dieser akustischen Prä-OBE-Phänomene ist der pyhsische Körper von der
Wahrnehmung meist her bereits verstummt, auch wenn der pyhsische Körper noch nicht wirklich ein-
geschlafen ist. Es ist in meiner Erfahrung ein eher "instabiler Zustand", da ich immer das Gefühl
habe, dass diese geistige Wahrnehmung vom Gehirn teilweise "mitgehört" wird. Und sobald sich das
Gehirn dieser "geistigen Musik" bewusst wird, verstummt sie instanten und man fällt ins Wachbe-
wusstsein zurück. Soll die Musik nicht abbrechen, so muss sich der OBEler von dieser Musik leiten
lassen, auf sie eingehen, sie in seiner unvorstellbaren Schönheit annehen, sonst scheitert hier
das Experiment. Taucht der OBEler in diese Wahrnehmung ein, so ist auch hier der spontane Übergang
in eine OBE (bzw. in meiner Erfahrung mehr in eine Traumszenerie) möglich.

Akustische Imagination (Klangschalen, Flötenspiel):
Die akustische Imagination ist sowas wie eine "akustische Visualisierung", obwohl dieser Begriff
natürlich nicht ganz richtig ist. Oftmals verwende ich einfach Töne, Klänge oder Musik in meiner
Vorstellung, um in den Zwischenzustand bzw. den Prä-OBE-Zustand zu gelangen. Dies geschieht relativ
einfach, indem ich mir z.B. vorstelle, einen Ton, die Musik einer Pan- oder Querflöte oder auch
Chorgesang zu hören. Diese Praktiken gehen natürlich einher mit der akustischen Imagination von
Meerrauschen, dem Rauschen der Blätter im Wind, das Heulen des Windes, das Lodern eines Feuers,
das Kullern der Kieselsteine in einem Flussbett usw. Letzteres praktiziere ich sehr gerne, da
diese Geräusche natürlich dem Rauschen bei OBE-Eintritt sehr nahe kommen. Initial geht es aber
darum, sich die Akustik nicht nur im Geiste vorzustellen, sondern im Bett liegend zu versuchen,
diese Töne und Klänge wie mit den physischen Ohren zu hören. Meinstens verwende ich die
akustische Imagination einer tibetischen Klangschale oder eines Panflötenspiels. Ich versuche,
die Musik akustisch zu "visualisieren", versuche aber auch gleichermassen mir vorzustellen,
diese Musik über die pyhsischen Ohren zu hören. Je mehr ich meinen Fokus auf diese akustische
Imagination ausrichte, umso deutlicher wird die geistige Wahrnehmung der Musik. Ich lasse mich
tiefer und tiefer auf diese Wahrnemhung ein, bis sie sich verselbständig. Das heisst, dass die
akustische Wahrnehmung sich quasi in die Wahrnehmung eines akustischen Prä-OBE-Phänomens wandelt.
Dies geschieht automatisch - sprich die Musik wird nicht mehr in der Vorstellung generiert,
sondern die Musik spielt plötzlich von selbst. Dabei können eben wie bei der Wahrnehmung der
Prä-OBE-Phänomene ganze geistige Musikstücke von unbeschreiblicher Schönheit wahrgenommen werden.
Wiederum durch Annahme und geistige Ausrichtung auf diese eigenständige Musik ist der Übergang
in eine OBE möglich - entweder durch direkten Sprung bzw. das Erwachen in einer OBE-Szenerie
oder über das beim inneren Ton beschriebenen Rauschens.

Klänge und Musik IN OBEs:
Das ist meines Erachtens der faszinierenste Teil der hier beschriebenen Phänomene. Dies wohl vor
allem deshalb, weil wie in der physischen Welt vom OBEler in der OBE Klänge bewusst erzeugt werden
können, welche instantan eine Resonanz finden. Bei allen Erfahrungen in OBEs, bei welchen ich
Töne oder Klänge erzeugte, änderte sich quasi die "Energie" der OBE. Wenn ich in OBEs einfachen
Töne, Klänge oder Gesang von mir geben, dann wird diese Akustik von der "Umgebung" aufgenommen
und sofort, ergänzt, vervollständigt oder erweitert. In den meisten Fällen in welchen ich in OBEs
einen Klang ausstosse, so wird dieser Klang zu einer unglaublich schönen Sphärenmusik vervollständigt.
Meistens sind es ganze "Himmelchöre" die plötzlich einstimmen. Das interessante daran ist, dass
diese Musik so unglaublich vollkommen und rein ist, dass ich sie mir im physichen Zustand nie so
ausdenken oder vorstellen könnte. Weiter ist es spannend zu sehen, wie sich der OBE-Zustand durch
solche Sphärenmusik oder oder Himmelchöre verändernt. Fast immer wird die Szenerie leichter und
heller, alles wird deutlicher, klarer - die Szenerie wird neu geformt. Sehr oft ist es in meinen
Erfahrungen vorgekommen, dass ich das Gefühl hatte, dass es zu einer Ebenenverschiebung kommt. Es
ist so, als würde man auf einmal auf einer viel lichteren und helleren Ebene stehen. Seltsamerweise
habe ich aber bisher in meinen OBEs nicht feststellen können, woher diese Sphärenmusik und diese
Himmelchöre wirklich stammen. Jedenfalls habe ich nie ein Orchester oder einen Himmelchor gesehen.
Die Vermutung scheint also nahe, dass die Musik aus dem eigenen Innern, vielleicht direkt aus der
"Seele" zu stammen scheint. Und wird diese innere Schönheit nach aussen gesandt, so ändert sich
entsprechend (der Resonanz) die OBE-Szenerie bzw. die aktuelle Ebene. Auch wenn es vielleicht
seltsam klingt, da es einer Gewichtung gleich kommt, habe ich immer wieder das Gefühl gehabt,
durch die Sphärenmusik in "höher" gelegene Ebenen vorzustossen.

Klänge und Musik in OBEs zur Heilung:
Die oben beschriebene automatische Erweiterung von selbst ausgestossenen Klängen zu Sphärenmusik
kann auch zur Heilung verwendet werden. Einige wenige Male habe ich es erlebt, dass ich die durch
die Sphärenmusik neu enstandene Energie sich in "Licht" umformte und so als "Heil-Energie" verwendet
werden konnte. Weiter habe ich auch schon gesehen, dass durch die neu enstandene Umgebung (durch
die Sphärenmusik) Wesen ins "Licht" geführt wurden.









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