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re[3]: Antworten auf deine Fragen :-)
Ampoule * schrieb am 18. Dezember 2007 um 15:34 Uhr (773x gelesen):

Lieber Nobby,

teilweise drehst du meine geschriebenen Worte einfach um, kann passieren, wie du schon meintest, es gehört eben zu einem Forum dazu. Aber dennoch möchte ich mich noch dazu äußern.

Es ist mir klar, dass wenn überhaupt nur eine Privatschule in Frage käme und selbst dann, würde es schwierig werden solches zu finanzieren. Aber wie bei jedem großen Projekt gehört auch ein Finanzplan dazu, man rechnet etliches zigmal durch und prüft ob es machbar ist. Nun, wenn man dann eine Vorstellung der ungefähren Geldsumme hat, könnte man dafür werben z.B bei Promis denen das Geld quasi aus dem Hintern wächst, Sponsoren, Partner. Es gibt da viele Möglichkeiten und es letztendlich immer auf das Finanzielle zu schieben und zur Seite zu packen ist meiner Meinung nach auch falsch. Ich meine, unsere Kinder sind unsere Zukunft,

Wenn so ein Projekt geplant wird, dann gehe ich davon aus, dass man bei einem Neubau der Schule beginnt (siehe oben, Finanzierung durch Partnern, Sponsoren, oder Promis die mit ihrem Namen werben), oder man eben ein Gebäude sucht, das die Erwartungen erfüllt.

Na ja, ganz wirklich habe ich keine Idee wie man die doppelte Anzahl der qualifizierten Lehrkräfte finanzieren soll, aber es wäre ja schon mal ein Anfang, ausreichend Lehrkräfte zu finden die komplett hinter dem Projekt stehen. Dementsprechend hat man auch ganz andere Erwartungen und Vorstellungen, denn es ist ja nicht eine Schule, wie jene andere normale, sondern eine, die sich von den schon existierenden Schulen abheben oder abgrenzen möchte. Sonst würde man ja nicht auf spezielle Kinder (Indigos etc.), eingehen wollen.

Wenn das Schulsystem mal geändert werden würde, so, dass auch Lehrer sich wieder als Lehrer fühlen dürfen, dann gäbe es sicherlich mehr Lehrer als heute. Für beide Seiten wäre es angenehmer, wie ich schon in meinem letzten Beitrag schrieb.

Dieses Licht, Liebe und Küsschengequatsche geht mir auch oft auf den Senkel, aber lieber Nobby, auch hier wäre ein wenig Akzeptanz nicht schlecht. Jeder ist eben so wie er ist, und jedem das Seine.

Das die Schüler zum Lehrer in dem Raum kommen und nicht anders rum, dass ist alles was ich für die deutschen Schulen bei den Amis abschauen würde. Mehr nicht, denn im Grunde genommen sind die amerikanischen Schulen auch nicht so sonderbar toll. Aber das ist ein anderes Thema.

Mein Vorschlag, Yoga und Reiki mit in den Sportunterricht bei ca. 1-4 Klässlern mit einbringen zu wollen kommt einfach deshalb, weil es viele Kinder gibt denen es eben nicht leicht fällt vor anderen Kindern Sport zu treiben. Ich meine ja nicht damit, dass man meine Vorschläge durch den normalen Schulsport ersetzen soll, sondern dass man einfach den Kindern mehr Möglichkeiten anbietet, eben so, dass sie beim Ganzen noch Spaß empfinden. Es ist ja nicht so dass man bei Yoga und Reiki kein besseres Körpergefühl entwickelt oder vieles anderes, was bei den Kindern unterstützend wirken könnte.

Meinst du allen ernstes, das der heutige Sportunterricht dazu führt, den Kindern den Schulstress einigermaßen nehmen zu können? Das ist Bullshit, Nobby. Ich habe vor sechs Jahren die Schule verlassen und damals war es in unserer Schule so, dass 2/3 der Kinder entweder mit Absicht ihre Sportsachen vergaßen, sich vom Arzt freistellen ließen, oder gar nicht erst im Unterricht aufkreuzten. Wir hatten nun auch Sportlehrer, die sehr extrem waren was die Benotungen an sich betrafen. Das ist in der heutigen Zeit wohl absolut kein muss mehr, man könnte es den Kindern einfach angenehmer machen in dem man eben die Benotung des Sportunterrichts cancelt.

Ja, ich würde Yoga und Reiki in meiner Schule anbieten wollen und ja, ich würde ebenfalls Haustiere in einer Schule einführen wollen. Überlege doch mal, wie Tiere auf Kinder reagieren, sie würden lernen Verantwortung zu übernehmen, Vertrauen zu Tieren aufbauen, lernen mit ihnen tiergerecht umzugehen. Ich empfinde diese Idee absolut nicht als Nachteil.

Deine Finanzierungsfrage nervt mich schon langsam, aber du hast natürlich teilweise Recht, was das betrifft. Man muss aber auch einsehen können, dass gewisse Projekte auch gefördert werden etc. so ganz unfinanzierbar ist es nicht. Es würden sich mit Sicherheit Lösungen finden lassen! Finde es nur schon mal klasse, dass sich jemand Gedanken über unser Schulsystem macht und es den Kindern gerechter und angenehmer machen möchte.

Nobbylein, ich besitze noch gar keine Kinder und habe auch nicht vor irgendwann einmal welche zu gebären. Das hat absolut nichts mit Verantwortung auf die Lehrer bzw. Schule schieben zu wollen zu tun. Sondern einfach mit der Tatsache, dass Eltern größtenteils schon recht früh wieder anfangen zu arbeiten, während das Kind zur Schule geht. Kinder sollen ja nicht vernachlässigt werden, sondern einfach unterstützt und gefördert werden. Schau dir das Format „Internat“ an, da könnte man sich drüber auslassen, ob Eltern ihre Verantwortung die sie an ihren Kindern haben einfach abschieben möchten, aber in diesem Fall halte ich es für absolut daneben.

Unsere Grundschule hatte auch einen eigenen Garten, so was fand und finde ich immer noch sehr gut.

Kinder und Jugendliche ändern häufig ihren Berufswunsche das weiß ich selbst sehr genau, denn bei mir war es nicht anders. Aber, sagen wir mal so, würde ein Kind in solch eine Schule, wie xandira es plant, gehen würde man dem Kind doch mehrere Chancen bieten um herauszufinden welche Sachen mir wirklich liegen. Dem Kind würden weitaus mehr Türen offen stehen, als beispielsweise an einer normalen Schule, da das Kind auch ganz anders gefördert wird und das auch vielmehr unter einem anderen Hintergedanken und einem anderen Ziel, als bei einer normalen Schule.

Ich sagte nicht das Ich Mathe und Deutsch nicht mehr unterrichten würde, ich schrieb, man sollte es nicht mehr in der ursprünglichen Form unterrichten. Sondern so, dass die Kinder den neuen Input viel annehmlicher aufnehmen u.a. schrieb ich auch dass das Grundwissen schon unterrichtet werden sollte, lieber Nobby.

Alle meine Vorschläge, betrafen eher Grundschüler. Wenn Grundschüler in solch eine Schule gehen und damit aufwachsen, könnte es durchaus auch sein dass sie im jugendlichen Alter die Regeln akzeptieren. Aber, diese Aussage war nun mehr ironisch gemeint, natürlich bin ich mir über den Begriff Pubertät bewusst. Alles eine Frage der Ansichtssache und der Erziehung (JA! Die bei den Eltern anfängt, argh.)

Haha, Nobby, du nimmst ja so ziemlich jede Idee von mir auseinander, finde ich sehr gut! Ja, meine Vorschläge, bezüglich der Schulzeiten, finde ich immer noch gut. Es ist ja nicht so, dass man die Schulzeiten den Jahreszeiten nicht anpassen könnte. Und selbst wenn die Kinder in der Dunkelheit heimkommen würden und es mit draußen spielen vorbei wäre… Nobby, eine Schule hat auch Pausen in den gespielt wird, der Unterrichtsstoff würde doch ganz anders, ja vielleicht sogar spielerisch erläutert werden. Aber vielleicht sind meine Vorschläge bezüglich der Zeiten wirklich etwas, na ja, daneben. Nun ja, ist doch echt egal, reicht aber um Ideen zu entwickeln, also hat es ja doch was Gutes.


So,
lieber Nobby, ich freue mich auf deinen Beitrag :-)


Lieben Gruß, Ampoule


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