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Der Tod ist nur eine Illusion.

ÖTV schrieb am 6. Mai 2004 um 14:06 Uhr (687x gelesen):

> Ganz im Gegenteil: Diejenigen, die sich keine Gedanken machen, die unvorbereitet sind, nur Spaß haben wollen und sich mit aller Gewalt und bis zum Letzten Tag am Leben festklammern, das sind die kindischen Deppen (und sie sehen nicht nur so aus) ! Denn sie verschenken ihr Leben.

Der Tod ist KEINE Illusion, aber das Leben danach mit 99,99999999986% Wahrscheinlichkeit schon! Viele bereiten sich vor und machen sich viele Gedanken. Wenn sie dann ihren letzten Atemzug tätigen, zieht ihr ganzes Leben an ihnen vorbei und sie erkennen schmerzlich. Das sie ihr Leben verschwendet haben.

Viele erleuchtete Meister sagen ständig "Achtsamkeit" und vieles mehr. Das ist das A & O der Erleuchtung. Doch die Leute verstehen den tieferen magischen Sinn nicht. Es gibt keinen tieferen magischen Sinn. Was ist der tiefere magische Sinn einer mathematischen Gleichung (X=4Y*8-8/2)? (Nur für den beruflichen Werdegang erforderlich.)

Das kollektive Wissen der Menschen vor Jahrhunderten ist überholt und die Erde keine Scheibe auf den Hörnern eines Ochsen. Hat man dies damals bezweifelt oder konnte dies widerlegen, so wurde man als Ketzer auf den Scheiterhaufen geworfen. So sind diese großen Menschen mit ihrem Vorhaben und der Wahrheit geSCHEITERt. Das haben die Erleuchteten bewerkstelligt, die alleine den Plastikschlüssel zum Paradies vergeben durften. Wer von ihnen wollte Sterben? Beichte mir deine intimsten Geheimnisse und ich kann dich erpressen!


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Grenzerfahrungen sind nichts weiter, als die unterdrückte Natur des Menschen. Das Böse im Unterbewusstsein ist zu stark für das Bewusstsein. Ja und wenn man Macht besitzt kann man es raus lassen. Je größer die Macht, desto mehr kann sich das Böse zeigen. Niemand kommt und sagt: "Du bist gut so, wie Du bist!" Tue dies, tue das und nach dem Tod hast Du ein besseres Leben in Frieden. Ruhe in Frieden mein Freund. *RIP*
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Die Erleuchtung ist simpel:
Der Sinn des Lebens ist zu leben. So einfach ist das! Ohne Abstriche und in allen Facetten die das Leben so bietet.

Psychologisch gesehen sehnen sich die Menschen nach ihrer Vergangenheit. Nach der Geburt ist man Allmächtig und muß keine Verantwortung übernehmen. Man ist der Mittelpunkt des Universums und es werden alle Bedrüfnisse befriedigt. Wie lange dies dauern mag, hängt von der Umwelt ab. Diese Information ist im Unterbewusstsein gespeichert und es war so schön. Der Mensch wünscht sich in schweren Zeiten eine Regression und versucht dieses Ziel zu erreichen. Bush z.B. wuchs in Texas auf und dort sind Schläge in der Schule und in der Familie an der Tagesordnung. Das er jetzt so reagiert wie er es gelernt hat, ist kein Wunder! Glaubt er an Gott? Sein Guru ist nur sein Vater! Niemand kommt böse auf die Welt. Aber die Erfahrungen und die unterdrückten Bedrüfnisse des Kindes lassen das Böse im Unterbewusstsein gedeihen. Die Presidenten von den USA fühlen sich wie die neugeborenen dieser Welt und es wäre ein tolles Gefühl, wenn es keine Kritiker gäben würde. Jeder andere Mensch, der von diesem Gefühl weit entfernt ist, wird auf das Jenseits vertröstet.

Verschwende nicht DEIN LEBEN!

Gruß
Örtlicher Tunten Verein

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