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Hexerei: Hexen-Ressort
re: permanenter Fluss
Asherah * schrieb am 29. November 2008 um 22:36 Uhr (1195x gelesen):

Hallo Blaze,

vielen Dank für deine aufmunternde Zeilen. Du hast in Schwarze getroffen?

In einem Unterpost dieses Topics- weiß nicht, ob du das alles gelesen hast - schrieb ich das seltsame Phänomen, dass sehr oft in dem Moment, wo ich etwas poste, sich bereits etwas ändert...So ist es auch diesmal.

Was du hier beschreibst, offen für Neues sein etc. , daran arbeite ich seit dem ersten Post ganz konkret mit Affirmationen etc., und ja, ich denke, das ist der Weg.

Wenn auch für mich noch mit einigen ABER's verbunden. Weltlichen Hürden etc.

>>> Ich musste jedoch eines erkennen, auch wenn meine Frau nicht gewesen wäre, hätte sich mein Leben verändert. Als ich meine Frau kennenlernte war ich sehr engagiert in der Mittelalter-Szene und in der Hexen- und Heidenszene, du kennst mich ja noch aus jener Zeit hier im Forum als Moderator. Meine Freunde teilten diese Interessen natürlich mit mir, doch ebenso wie ich, haben sie sich mit der Zeit mehr und mehr zurückgezogen, da die Szene sich verändert hat und da sie selbst sich verändert haben.>>

Auch das trifft es. "Szene-Zugehörigkeit" ist auch eines meiner aktuellen Schlagworte bzw. offene Fragen. Ich sehe es da nur viel schwieriger, weil ich in vielen Punkten nie eine Wahl hatte und mehr von "Äußerlichkeiten" (Beruf bzw. Studium, Kind, Geld) diktiert wurde. Ich wüßte nicht wirklich genau wo ich heute stehe, wenn ich eine Wahl hätte. Ich bin "zu alt" für meine Szene, aber noch lange nicht bereit "normal" zu werden, ein Ersatz ist nicht in Sicht.

>
>>> Du wirst älter und reifer, setzt andere Prioritäten und doch sehnst du dich nach der Gemeinschaft zurück, die du früher hattest. Mir geht es nicht anders, doch ich erkenne langsam, dass diese Zeit für alle irgendwann vorbei ist.>>>

Du willst damit sagen, dass es im Alter keine Gemeinschaft mehr gibt, der man zugehörig fühlen kann? *am Kopf kratz*


>>> Hätte mich vor meiner Beziehung und Ehe jemand zum Adventssingen eingeladen, so hätte ich mich krum gelacht, heute sehe ich eine solche Einladung als Chance neue Wege zu erkunden, neue Menschen kennen zu lernen und meinen Horizont zu erweitern.>>>

Hey! Raus aus meinen Gedanken! *g*

Du meinst also, es war vorgestern falsch die Einladung der unsäglichen Dorfbewohner zum Adventskränze binden auszuschlagen? *zwinker*

>
>>> Du weißt doch, dass uns das Leben jeden Tag neue Wegweiser zeigt, wir müssen nur mit offenen Augen durch das Leben gehen und die Hinweise erkennen. Wir wollen nur manche hinweise nicht sehen.>>>

Hab derzeit kein Leben. Wie gesagt, steckt alles fest. Ich bin ja bereit für Hinweise und suche und suche... aber da es nicht mal die kleinste Lücke gibt, erreicht mich nichts.


>> Du hast den Menschen längst losgelassen, der dich in diese Situation gebracht hast, aber du klammerst dich noch zu sehr an deine Vergangenheit. Sei offen für neue Wege.>>>

Das bin ich sogar. Glaub ich. Nur - siehe oben - wenn man ohne irgendwelche sozial Kontakte, ohne Auto, ohne Beschäftigung auf dem hinterletzten Dorf festsitzt, nun ja, dann ist es sehr schwer von etwas Neuem oder Hinweisen gefunden zu werden...

Lieben Gruß,
Ash

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