logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
22 gesamt
Wissensforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Rubrik: Wissen Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Energie: Energievampir (wiki) Energie: Batterie von Bagdad (wiki) Energie: Bewusstsein&Materie (wiki)
re: Wasser in der Mikrowelle
dbR * schrieb am 15. April 2006 um 6:59 Uhr (1235x gelesen):

Hallo, Hewi!

Hier ein Auszug einer Arbeit über den Gebrauch der Mikrowellenherde und die Auswirkungen auf biologische Systeme (am Schluß mit Quellenangaben).
Wenn dich die ganze Seite interessiert hier noch der Link:

http://www.naturalscience.org/de/journal/artikel/mikrowellen.html

Liebe Grüße
dbR

Von wissenschaftlicher Seite aus wird die Quantenenergie der Mikrowellenstrahlung als um einige Zehnerpotenzen geringer beschrieben als diejenige, welche zur Spaltung chemischer Bindungen und zur Einleitung chemischer Reaktionen benötigt wird, so daß man davon ausgeht, daß keine strahlenchemischen Effekte in Nahrungsmitteln nachweisbar sein können. Proteine, Fettsäuren, Vitamine u. a. werden wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge größtenteils chemisch nicht verändert. Trotzdem werden durch die hochfrequente Umpolung Molekülstrukturen verformt, ja sogar die Zellwände im Gargut zerstört. In histologischen Untersuchungen wurde dies beim Mikrowellengaren von Karotten und Brokkoli festgestellt. Im Vergleich dazu blieben beim konventionellen Garen die Zellstrukturen intakt.[3] Sogar die Entstehung unbekannter, mikrowellenbedingter Substanzen ist denkbar. Die Zellen des Gargutes werden durch die mikrowellenerzeugten elektrischen Umpolungen destruktiv polarisiert. Dabei können freie Radikale entstehen. Alle Radikale haben eine besondere chemische Reaktionsfreudigkeit und gehen leicht zellfremde und zellfunktionsstörende Verbindungen ein. Sie können durch ihre Wechselwirkung mit Enzymen auch Fehlsteuerungen biologischer Prozesse bewirken.

Zudem wird durch Induktion das Kochgut selbst zum Träger und zur Sekundärquelle dieser technisch erzeugten Strahlung. Anhand der Leuchtkraft lumineszierender Bakterien konnte ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Aufnahme technischer Mikrowellenenergie aus bestrahlten Nahrungsmitteln und der anschließend im Blutserum von Probanden gemessenen Leuchtkraft festgestellt werden. Die Lumineszenz der Bakterien in Kontakt mit dem Serum von Probanden, die im Mikrowellenofen aufbereitete Nahrung aufgenommen hatten, war signifikant höher als jene in Kontakt mit Seren von Probanden nach Aufnahme der konventionell bzw. roh zubereiteten Nahrungsmittel. Daraus leiteten die Autoren eine induktive Weitergabe dieser technisch erzeugten Energie über die Nahrung auf den Menschen ab [4,5].

In einem Bericht des Instituts für Strahlenhygiene des Deutschen Bundesgesundheitsamtes (BGA) von 1980, bei dem 16 Arbeiten vergleichend ausgewertet wurden, werden folgende Wirkungen von Mikrowellenstrahlungen thermischer und nicht- thermischer Art beschrieben [6]:

Aktivitätsänderungen von Enzymen und Beeinflussung enzymatischer Prozesse,
Beeinflussung von Schilddrüse und Nebenniere und ihren Hormonen,
Auswirkung auf die Zusammensetzung bzw. Funktion von Blutbestandteilen,
Beeinflussung des Zellwachstums und Chromosomenveränderungen,
Trübung der Augenlinsen (Grauer Star),
Beeinflussung der Konzentration bzw. Funktion von Blutbestandteilen und Hormonen im Gehirn.

zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: