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re[5]: Unterschiede zwischen Traum, LD und OBE
Magickael * schrieb am 22. Juli 2008 um 21:16 Uhr (1137x gelesen):

Hallo "keineAhnung",

bin mir gar nicht sicher, ob Du mich angesprochen hast, aber es hat sonst keiner geantwortet und ich hab grad nach längerer Zeit reingeschaut...

> Hi,
>
> > seh ich wie gesagt anders. Luzide bedeutet für mich dass man bewußt ist, und daraus ergibt sich die "aktive Teilnahme" am Traum, d.h. man ist in der Lage, die Astralebene (in der der Traum stattfindet) aktiv zu beeinflussen.
>
> Was luzide angeht stimme ich dir soweit zu (bis auf das aktive beeinflussen).

wie gesagt (ein paar Zeilen höher) es gibt Abstufungen bzw. mehrere Ebenen der bewußten Handlungsfähigkeit innerhalb eines luziden Traums.


> Aber wenn wie du sagst, Träume auf der Astralebene stattfinden, kann ich Traum nicht mehr von OBE trennen; und damit kann ich nicht arbeiten.

In dem Fall definierst Du die Begriffe radikal anders als ich... denn bei mir finden die OBE nicht auf der Astral-, sondern der Ätherebene statt.
OBE sind übrigens in der Regel luzide, man ist zwar auf der Ätherebene, weiß aber wer man ist, wo man gerade ist (falls man woanders als gewohnt übernachtet), was vor ein paar Stunden passiert ist etc., und natürlich kann man sich bewußt bewegen bzw. sich wünschen, es zu können ;-)
Nur bei den allersten AKEs mag es sein, dass man vor lauter Schreck nicht besonders bewußt oder handlungsfähig ist, aber man weiß in der Regel, dass was Seltsames vorgeht, nicht wie in manchen Träumen wo man einfach nur noch "dumpf" drauf ist.



Ursprünglich hatte ich noch etwas mehr geschrieben, aber da ich selbst nicht genau wusste ob das stimmt, hab ich es gelassen. Nun doch nochmal ...
>
> ... es ging im Grunde darum, dass ich mich gefragt habe, ob nicht während der Bewusstwerdung im Traum, also dem Wechsel zwischen Traum zu LD, der eigentliche Traum in die Astralebene projiziert/gespiegelt wird, was die einzige Möglichkeit ist, wie ich mir erklären kann, dass es eben wie du sagst möglich ist, einen Traum zu beeinflussen. Du siehst, ich versuche wirklich strikt zu trennen.

Gite Sache, die Dinge streng zu unterteilen.
Ich unterteile aber anders: alle Träume sind in der Astralebene, ABER im Wechsel von nicht-luzidem Traum zu LD wechselt das Bewußtsein von "unbewußt" hin zu "sich seines AStralkörpers bewußt" werden. Das kann man spüren und es gibt einen enormen Energieanstieg.
Ist Dir das mal aufgefallen?
Vielleicht hast Du diese Empfindung nur anders übersetzt als ich es tue: du sagst, der Traum wird verlagert (ins Astrale) und ich sage, das Bewußtsein verlagert sich.
Wenn das für Dich Sinn macht, guck mal, ob es stimmt.
Wenn es keinen Sinn macht, bleibe bei Deinen Definitionen und mach von dort aus weiter.


> Erst durch die Bewusstwerdung, welche selbst den Traum in eine andere (beeinflussbare) Ebene spiegelt, kann man den Traum beeinflussen.

korrekt insofern, als höhere Bewußtheit mehr Gestaltungsräume eröffnet (luzide werden). Mit dem "Ort", siehe oben ;-)


> Das erklärt für mich also erstens den Austritt aus einem LD in eine OBE, zweitens, dass man den Traum beeinflussen kann und drittens, dass der "eigentliche" Traum mit einer Beeinflussung endet (man also praktisch aus der Traumebene gerissen wird). Das Problem, das ich jedoch sehe ist, dass es auch LD's gibt, die nicht beeinflussbar sind (zwar bewusst, aber nicht frei handlungsfähig). Das würde bedeuten, dass ein LD erst dann gespiegelt wird, sobald sich genug Eigenwille angesammelt hat, einen Traum nach dem wollen auch beeinflussen zu können (!). Und das wiederrum würde auch meine Kraftlosigkeit bei meinen diversen Erfahrungen erklären.

ja, wie gesagt, es gibt unterschiedliche Stufen eines LD, aber das hat m.E. nichts mit dem "Ort" zu tun.
Es hängt meiner Erfahrung nach mit dem Energieniveau zusammen und andererseits mit dem Grad der Bewußtheit. Du brauchst beides, um voll handlungsfähig zu sein. Fehlt eines der beiden, bringt man es nicht weit - Kraftlosigkeit ist ein guter Ausdruck.

Natürlich gibt es aber die MÖglichkeit, vom Ätherkörper (AKE) in den Astralkörper ((luzider) Traum) zu wechseln und umgekehrt. Das ist ja das verwirrende daran.
Ätherprojetionen sind oft "holprig" und erschreckend, und in der Regel ist man im eigenen Schlafzimmer, wo sich auch der physische K. befindet. Man weiß, wer man ist und hat oft eine seltsame Wahrnehmung, "verklebte" Augen etc., oder kann sich nicht vernünftig bewegen.
Bei Astralprojektionen kommt all das fast nie vor - die Sicht ist immer gut, nichts ist ruckelig, und man weiß nur selten, wer man ist oder was am aktuellen Tag gelaufen ist *lach* - außer natürlich man wäre luzide, dann weiß man, wenn die Luzidität hoch ist, natürlich schon, wer und wo man ist etc.


> Edit:
> Soooo ... jetzt bin ich grad nochmal drübergeflogen und eigentlich sollte das so passen. Wenn man von vorne bis nach unten liest kommt man nicht durcheinander *g*

ich finds verständlich


> Was mir noch eingefallen ist: in einer Hypnose bist du auch aktiver Teilnehmer und hast keine (!) Möglichkeit, dein Erleben zu beeinflussen. Am offensichtlichsten ist das wohl bei den Rückführungen, aber auch bei diversen Showhypnosen kannst du das beobachten.

zu Hypnose kann ich mangels eigener Erfahrung nichts sagen


> Der Richtigkeithalber sollte ich vielleicht dazusagen - auch wenns das Ganze ein klein wenig komplizierter macht - dass die Astralebene sehr groß ist, und vieles beherbergt. Ich möchte daher also nicht komplett ausschließen, dass sich die Traumebene nicht doch irgendwo in der Astralebene befindet.

die Astralebene ist riesig...

Liebe Grüße

Magickael

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