hab da mal fragen
stephan schrieb am 7. März 2004 um 16:13 Uhr (525x gelesen):
ja, ich bin nicht selber von paranormalem betroffen, ich bin eher der wissenschaftler, wenn du es so willst.
logik war schon immer meine grosse stärke.
> weiss jetzt nicht weshalb, aber bei deinen postings habe ich das gefühl, dass du nicht FREI bist zu akzeptieren was nicht erklärbar ist.
glaubst du an fliegende rosa elefanten ;o)
alles was logisch erklärbar ist, auch nur theoretisch, bin ich bereit zu glauben.
wenn es mehrere erklärungmodelle für ein phänomen gibt, nehme ich logischerweise das logischste und das ist meistens dass, was hier nicht gern gehört wird.
die leute sind eben nicht reif und erkennen das leben nicht sondern projezieren ihre phantasie.
da ist alles möglich, dafür haben sie keine logischen verbindungen.
der eine redet von diesem phänomen, der andere von jenem
und so dümpeln sie vor sich hin in ihrer engstirnigkeit, ohne zu verstehen, dass beide nicht zusammenpassen.
am ende kommt dann die tolle bergündung, man muss dran glauben, alles ist möglich...
solche leute kann man gut mit napoleon aus der nervenklinik vergleichen, der behauptet er sei napoleon,
tja, die sollten sich mal streiten ;o)
so ungefähr ist das hier, wenn man mit menschen diskutiert, die ihre eigenen logischen unfähigkeiten nicht akzeptieren und deshalb mit wahnsinn argumentieren.
napoleon in der nervenklinik würde auch niemals wahrhaben wollen, dass er nicht napoleon ist, erst wenn er akzeptiert, das es logisch nicht möglich ist, da napoleon ja schon lange tot ist.
also ist die logik der schlüssel.
ich sag nur, das universum und das leben sind eine ordnung und ich komme mit einer scharfen logik tausendmal weiter als mit phantasie.
also müssen erklärungen für phänomene logisch sein, ansonsten sind es phantasiegespinnste.
> es ist wie es ist, auch wenn man es nicht versteht oder wahrhaben will/kann.
natürlich.

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