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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
das Korn der himmlischen Offenbarung.....
:-) schrieb am 1. Juni 2002 um 22:17 Uhr (523x gelesen):

Wie empfing Lorber seine Offenbarungen?    Zum
Verständnis der Inspiration durch das gegebene Wort sind
einige Erläuterungen erforderlich. Jakob Lorber erlebte
keine ekstatischen Verzückungen, und er war auch kein
Schreibmedium, dem die Hand durch eine Geisteswesenheit
geführt wird. Im Wachzustand hörte er die Stimme und
schrieb das Gehörte sofort nieder. Viktor Mohr hat in der
Zeitschrift 'Das Wort' den Sachverhalt wie folgt
geschildert: "Der subtile Geistesimpuls muß zuerst den
ganzen Seelenbereich des Mittlers (Lorbers, d. Vf.)
durchlaufen, bevor er das Wahrgenommene in Worten der
irdischen Sprache aufzeichnen kann. Und das ist auch der
Grund, warum das Gotteswort sich jeweils in der dem
Mittler eigentümlichen Redeweise ausdrückt und damit jede
Kundgabe". {'Das Wort' 1969/2}.
   Prof. Ernst Benz weist in seinem Buch 'Swedenborg'
ebenfalls auf diesen Sachverhalt hin: "So wächst - wie der
Sachverständige Oetinger zu dieser Tatsache bemerkt - das
Korn der himmlischen Offenbarung immer auf dem Halm der
menschlichen Anschauung. 1


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