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Re: Neue Themenwoche ;o)<
Vera schrieb am 17. September 2002 um 0:36 Uhr (573x gelesen):

Dear folk,

mein Werdegang ist Bücher füllend, früher dachte ich mir, ich schreibe mein Leben auf, das wird der beste Horrorfilm...aber jetzt haben sich alle Dinge zum Licht gewendet.
Erstmal war mein Werdegang erschwert, indem ich in einer anderen Fanilie aufwuchs, die nüchtern-wissenschaftlich denken. Meine kindliche Welt voller Geister wurde als Fantasie abgetan, durch das gesammte Desinteresse und die Unfähigkeit des sozialen Umfeldes, sich auf soetwas einzulassen, wurde ich Aussenseiter. Mit Beginn der Pubertät öffneten sich die Kanäle, für mich damals Zuvieles, was ich nicht verstand. Durch die Sensitivität zog ich natürlich eher Geister an, die nicht gerade „nett“ waren. Ich baute einen grossen eigenen Kult daraus, und zeichnete alles auf. Das grosse Thema war der Tod, so schrieb ich mit dreizehn: „bist Du tod, hast Du den Tod als Tod anerkannt und bist tod, aber tod ist nicht tot, tod ist nicht gestorben, der Anfang des Todes ist das Leben im Tod.“ Dabei definierte das Wort „tod“einen meditativen Zustand, der über ein Tor, ähnlich einer Geistreise, in eine andere Welt führte, in der ich vor allem die Zufriedenheit und innere Ruhe fand. Mein Wesen, das ich dort antraf, hieß Tod. Es sprach mit mir und lehrte mich einiges, vor allem, wie man in die Seele des anderen blickt, in die Gedanken eindringen kann, Gefühle transformieren kann, sich selber gefühlsmässig kontrollieren kann. Was dieses Wesen genau war, kann ich bis Heute nicht genau sagen, warscheinlich ein Elemental. Auf alle Fälle nährte ich es, und es wurde so gross, daß es eines Tages zu grossen Problemen kam, da es mich aus dem Körper verdrängte (meist aber zum Schutz), später sogar so dickstofflich wurde, daß es sich in seiner persönlichen Gestalt bei anderen aufkreuzte, und viel Unruhe mit sich brachte...passiert ist trotzdem zum Glück nichts (ausser ein paar panische Menschen, die sich fürchteten).
Ich lernte dann mit vierzehn meine erste Person kennen, die wie ich absolut unverstanden war, mit denselben Erfahrungen. Vielleicht half es mir, nicht verrückt zu werden.
Mit fünfzehn hatte ich mein erstes Buch über Magie in der Hand, Budapest-Herrin der Dunkelheit, Königin des Lichts. Das war endlich ein Verstehen. Dann ging es mit Leuten und Büchern ziemlich schnell.
Aber der Geist, den ich erschaffen hatte, war schwierig, wegzubekommen. Mit Hilfe von engen Freunden schaffte ich es, ihn fortzuschicken. Doch kurz darauf wurde ich sehr stark enttäuscht. Meine älteste Freundin(die da oben) brachte mich parallel dazu in dunkles Wissen, wo ich nach einem Halben Jahr von den Göttern, die ich bis heute habe, herausgeholt wurde.
Ich vollzog ein Ritual mit ihnen, was ähnlich einer Wiedergeburt war, und ich mich seitdem zum Licht wende. Das war mit siebzehn. Durch sie musste ich bestimmte Gebiete theoretisch lernen, Alchemie, Astrologie, Pflanzenkunde, Tarot, Kaballah, etc., und fing an, für mein Ziel, dem Heilpraktiker zu lernen (langsam, denn ich habe genug Zeit). Ich erlernte auch Flugreisen, in Tiere verwandeln und dergleichen.
Einige Jahre lang organisierte ich die acht Riten, und einige Zeit verbrachte ich mit Rainbowwarriors. Zur gleichen Zeit etwa las ich Franz Bardon, der Weg zum wahren Adepten.
Nur leider-ich war ein ziemlicher Höhenflieger. Erden? Was ist das? Deshalb musste ich nun sieben Jahre auf der Erde leben, ohne Magie, nur nüchtern und menschlich. In der Zeit gebar ich meine zwei Kinder, die mich wohl immer davor bewahren werden, zu hoch zu fliegen. Jetzt fange ich wieder mehr an, etwas zu tun- und da ich geerdet bin, lerne ich viel über die Erde, das Leben dort (sichtbar und unsichtbar) und die natürliche Heilung. Immer mehr Bücher über Druiden sammeln sich hier gerade, aber das kann sich auch wieder ändern.

Ich glaube, das waren die Schwerpunkte.

Vera



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